☆☆☆☆☆𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻
Die Dame von vorhin nahm mich aus dem Raum und führte mich zu meinem.
Dies ist alles für mich neu, der große Job, großer Gehalt und zu dem große Verantwortung.
Ich möchte hier keinen enttäuschen, lieber das beste draus machen und gute Erinnerungen sammeln.
Mein Raum war der nebenan Herr Jeon's und man konnte immer rüber blicken.
Uns trennte keine normale Wand, es war rein dünnes Glas.
„Frau min, hier wird ihr Büro sein und sie müssen bei jeder Veranstaltung an der Seite von
Herr Jeon dabei sein. Abrechnungen müssen sie auch bearbeiten können und noch vieles mehr. Morgen wird ihnen alles ausführlich erklärt, hier ihre Arbeitszeiten. Machen sie es sich gemütlich nachdem sie fertig sind können sie auch schon raus."Dafür das er diese Firma leitet, hat er recht nettes Persona. „Danke, bis morgen dann frau..", „kim, frau Kim." lächelte sie.
„bis morgen frau Kim." lächelte ich freundlich zurück.Meinen Platz richtete ich schlicht dennoch schön ein. Ich hatte nichts dabei, aber es ist auch besser so, Dekoration wollte ich sowieso nicht haben.
Ich schaute leicht rüber zum Zimmer von Herr Jeon und er saß am Computer und hatte seine Augenbrauen leicht zusammen gerunzelt bei einander. Er sah konzentriert aus.
Wäre es unangenehm wenn ich mich mit ihm abends unterhalte?
Ob er überhaupt noch kommen wird zu dem Ort?Daher ich fertig war nahm ich die Folie wo meine Arbeitszeiten standen und Verlies den Raum.
Kurz betrat ich noch Herr Jeons Raum.
„also Herr Jeon sie haben hier sehr nettes Personal und es ist total schön eingerichtet." Lächelte ich, er schaute vom Laptop Desinteressiert kurz hoch und steckte seinen Kopf eine Sekunde später wieder ein.„Genau find ich auch!.." antwortete ich mir selber Hoffnungslos.
„Werden sie heute Abend beim Park da sein?" fragte ich ihn.Er brauchte eine Weile, er blieb still.
„Frau min. Sie sind meine Sekretärin, weder ich, noch sie werden privates bereden. Daher wir ebenfalls keinen privaten Kontakt haben bitte ich sie den Raum zu verlassen." sagte er monoton.Mein mund klappte sich auf und ich schaute ihn gereizt an. „Passen sie auf, sonst erkälten sie sich noch, von ihrer eigenen Kälte!" und somit Verlies ich den Raum und lief richtig Ausgang.
Man hörte mich, meine hohen Stiefel hatten einen etwas lauten Klang.
[...]
„Und wie war's Schätzchen?" fragte meine Mutter mich und setzte sich mit meinem Vater zu mir zum Wohnzimmer. „Ich habe den Job!!" kreischte ich Einwenig, meine Eltern lachten daraufhin.
„Da freut sich aber jemand sehr viel, dafür das du es nicht wolltest." zog mein Vater eine Augenbraue hoch und schaute mich belustigt an. „Ist das jetzt wichtig? Ich bin total erschöpft." atmete ich laut aus und lehnte mich an der Couch an. „Wir sagen ja nichts." lachte mein Vater worauf meine Mutter langsam aufstand. „Ich mach mal das Essen, du kannst dich in deinem Zimmer ausruhen auch wenn morgen eigentlich dein Arbeitsleben anfängt."
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𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄
عاطفية[𝗀𝖾𝗋𝗆𝖺𝗇] 𝘩𝘦 𝘸𝘢𝘴 𝘤𝘰𝘭𝘥 𝘩𝘦𝘢𝘳𝘵𝘦𝘥. 𝘪 𝘸𝘢𝘴 𝘤𝘶𝘳𝘪𝘰𝘶𝘴. 𝘩𝘰𝘸 𝘸𝘦 𝘧𝘰𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘢𝘤𝘩 𝘰𝘵𝘩𝘦𝘳? 𝘩𝘰𝘸 𝘰𝘶𝘳 𝘩𝘦𝘢𝘳𝘵𝘴 𝘧𝘰𝘶𝘯𝘥 𝘵𝘰𝘨𝘦𝘵𝘩𝘦𝘳? 𝘩𝘦 𝘸𝘢𝘴 𝘵𝘩𝘦 𝘮𝘰𝘰𝘯. 𝘢𝘯𝘥 𝘪, 𝘪 𝘸𝘢𝘴 𝘵𝘩𝘦 𝘴𝘶𝘯. Hᴀᴠ...