𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄

𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑛𝑖𝑛𝑒𝑡𝑒𝑒𝑛

☆☆☆☆☆

𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻

Es waren Tage vergangen und nun stand die Veranstaltung endlich statt. Der Grund weshalb wir auch in China sind.

Sie fängt um 18 Uhr statt, doch wir müssen um 17 Uhr losfahren.
Anscheinend konnten sie kein Hotel in der Nähe vom Saal finden, warum auch immer.

Ich war eher aufgestanden und nun saß ich auf der Couch und schaute mich um.
Wir haben 9 Uhr und ich fühlte mich relativ ausgeschlafen.
Herr Jeon schläft noch, gemütlich.

Natürlich schläft er gemütlich ich würde es auch tun, wäre ich auf einem gemütlichem Bett.

Während ich mir meine Haare zu einem Zopf band, stand ich auf und lief Richtung Bad.
Als ich mich im Spiegel anschaute, stellte ich fest das mein Gesicht tatsächlich gesünder aussah.
Um 21 Uhr war ich am schlafen, denn ich war kaputt.

Ein heißes Bad am Morgen würde auch nicht schaden.
Ohne weiter drüber nachzudenken zog ich mich aus und stellte das Wasser an.
In die Dusche ging ich rein und ich spürte heißes Wasser, welches meinem Körper entlang floss.

Meine Haare strichte ich nach hinten und legte meinen Kopf in meinen Nacken.

Das Wasser auf meinem Körper, war ein rein angenehmes Gefühl. Nur bemerkte ich leichte Rückenschmerzen, nicht all zu schlimm jedoch vorhanden.

Ich meine, klar er ist älter, aber hat er nie in Serien Gentlemans gesehen?
Eventuell, mir das Bett überlassen und er selbst auf die Couch. Das kam für ihn nie in Frage.

Später nach dem ich meine Haare shampoonierte und mich wusch, verließ ich auch die Dusche.

Mit einem großem Handtuch um meinem Körper und ein kleines Handtuch um meine Haare betrat ich das Zimmer.

Noch immer schlief er. Leise nahm ich mir Klamotten raus und zog mich erneut im Bad um.

Nach zehn Minuten beschloss ich ihn aufzuwecken. Reicht auch mal.

„Herr Jeon stehen sie auf!" forderte ich ihn auf und schaute runter zu ihm aufs Bett.

Er bewegte sich paar mal und stand auch nun auf. „Reicht das sie so lange schlafen. Und erst recht auf diesem Bett!" schaute ich ihn leicht sauer an und lief zur Tür.

„Ich bin unten frühstücken."

[...]

Nachdem ich alles auf meinem tablett hatte setzte ich mich hin.
Das Essen sah wie die letzten Tage noch immer köstlich aus.

Ohne zu warten fing ich an zu essen, bis sich jemand zu mir setzte.

Mit vollem Mund drehte ich mich mit gerunzelter Stirn zur Person um.

Der Typ, den ich mit herr Jeon verwechselt hatte. Er saß dicht neben mir.
Was zur Hölle tut er bei mir?

„Ehm, hallo?" Brachte ich grad noch so mit dem Essen in meinem Mund raus.
„Hey." antwortete er mir.

Dachte er wirklich, mein Hallo war als Begrüßung gemeint?

Ich schluckte mein Essen runter und sah ihn verwirrt an.
„Könnten sie sich bitte weg von mir setzten? Ich will mit ihnen nichts zutun haben."
Sagte ich.