𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄

𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑡ℎ𝑖𝑟𝑡𝑦𝑛𝑖𝑛𝑒

☆☆☆☆☆

𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻

„WO IST ER DENN?!" schrie ich taehyung an, während wir zum Krankenhaus fuhren.
Das Baby, würde gleich kommen.
Die Fruchtblase war geplatzt.

„Er kommt gleich Y/n," sagte er und versuchte schneller zu fahren.
Irene versuchte mich hinten zu beruhigen und ich versuchte gleichmäßig zu atmen.
„Einatmen Y/n, ausatmen," sagte sie.
„DAS BABY KOMMT!" schrie ich erneut.

Ich versuchte meinen Atem zu kontrollieren.
Taehyung's Handy klingelte und er ging ran.
Ich hörte, dass es Jungkook's stimme war, denn es war auf Lautsprecher.
„JUNGKOOK! SCHWING DEIN HINTERN HIER HE- AHHHH!" ich schrie erneut.

Die Schmerzen waren höllisch schlimm.
„Schatz Ich fahr ins Krankenhaus, beruhig dich meine Y/n. Du kannst das, du schaffst das,"
Seine lieben Worte, würden mich hinschmelzen lassen, wenn ich diese Schmerzen nicht hätte.

[...]

Die Tränen liefen meiner Wange runter, als ich meinen Sohn in meinen Armen hatte.
„Er ist wunderschön," flüsterte ich und lachte.

Ich schaute hoch zu Jungkook und er schaute bisschen zur Seite.
An seiner Wange sah ich, dass eine Träne auch runter fiel.
Ich lachte, „Schatz du brauchst dich nicht für deine Emotionen schämen," sagte ich und er drehte sich zu mir.

Er nahm unseren Sohn und schaute ihn sich an.
„Y/n wir sind eine kleine Familie," flüsterte er und ihm fielen mehr Tränen.
„Y/n Ich bin Vater," flüsterte er erneut.
„Y/n Ich habe Lieben gelernt," Weinte er lächelnd, ich wischte ihm die Tränen weg.
„Ja Jungkook, dass hast du," sagte ich.

Ich verliebte mich in jede Sekunde mehr in ihn.
Ich liebte unseren Sohn schon, seit ich schwanger war.
Nun bekamen wir ihn zu Gesicht.

Die Krankenschwester kamen und nahmen ihn, um ihn zu versorgen und zu säubern.
„Wie würdet ihr ihn denn nennen?" lächelte und sie  uns an.
Ich schaute zu Jungkook.
„Yejun," meinte er und schaute zu mir, ich nickte.

Es war ein schöner Name. Ein liebevoller Name.
Perfekt für unseren Sohn.

Als wir alleine im Raum waren schaute er mich an und Tränen verließen seine Augen.
„Schatz was ist denn jetzt los?" lachte ich leicht,
„Y/n Ich bin so dankbar an dich, ich weiß nicht wie oft ich das noch erwähnen kann."
„Komm mal her," sagte ich und wischte ihm seine Tränen weg und hielt seine Wangen.
„Ich liebe dich und unseren Sohn. Du brauchst dich niemals bei mir bedanken, wir haben uns das alles zusammen aufgebaut. Wenn ich dich unterstützt habe, hast du's auch gemacht."

Ich gab ihm einen sanften Kuss.

[...]

„Jungkook! Lass ihn jetzt und geh ins Schlafzimmer, sowohl er und du müsst jetzt schlafen. Du gehst arbeiten."
Meckerte ich ihn an.

Es war 3:00Uhr morgens und Yejun stand auf und weinte, weil er Hunger hatte.
Mein Mann musste natürlich aber Panik machen und sofort zu ihm rennen.

„Aber Y/n schau mal wie er mich anschaut,"
Sagte er und als ich zu Yejun schaute, sah ich, dass er schon am schlafen war.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
„Jungkook, du weiß schon das er schläft?"
Meinte ich leicht sprachlos.
„Er schaut mich trotzdem an." lächelte er unserem Sohn an.

Ja, nein okay..
„Komm jetzt," zog ich es in die länge und zog in mit mir zurück ins Bett.
Ich war ziemlich müde und ich kuschelte mich sofort an ihm.

„Ich bin so glücklich, dass glaubst du mir nicht," flüsterte ich und zog seinen Geruch ein.
„Ich bin doch genau so glücklich," lachte jungkook und strich mir durch das Haar.

Wir haben es geschafft, wir sind eine Familie.
Wir lieben uns so sehr, wir könnten nicht ohne.

„Y/n Ich möchte noch mehr Kinder," sagte jungkook.
„Oh Jungkook," fing ich an zu lachen.

...

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Das war das letzte Kapitel.. wenn sie nicht gestorben sind leben sie noch heute!
Wenn ihr so lieb seid, könntet ihr meine dankeschön auch gerne lesen und paar Gedanken im nächsten „Kapitel"
𝖶𝗂𝖾 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗇𝖺𝗍𝗎̈𝗋𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖿𝖾𝗁𝗅𝖾𝗋 𝗎𝗇𝖽 𝗏𝖾𝗋𝖻𝖾𝗌𝗌𝖾𝗋𝗎𝗇𝗀𝗌
𝗏𝗈𝗋𝗌𝖼𝗁𝗅𝖺̈𝗇𝗀𝖾 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗄𝗈𝗆𝗆𝖾𝗇𝗍𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇 (:

𝖺𝗇𝖽 𝗂𝗍𝗌 𝗈𝗏𝖾𝗋.