𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑓𝑜𝑢𝑟𝑡𝑒𝑒𝑛

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☆☆☆☆☆

𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻

„Der war so schlecht jin." lachte ich laut und unterhielt mich mit jin.
„Warte, halt ich hab noch einen." sagte er und Beruhigte sich auch vor lachen.
„Wo findet man viele Kühe?
In einem Muuuseum."

Laut prustete ich los, ich musste einfach nur lachen, weil die total schlecht waren.

Neben mir verspannte sich jemand und es war kein anderer als, herr Jeon.
Ich schaute zu ihm und er blickte aus dem Fenster.

Sein Gesicht war angespannt, jedoch immernoch emotionslos. „Alles gut bei ihnen?" Fragte ich nach und versuchte irgendwie seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.

Er schaute zu mir in meine Augen und dann wieder Richtung Fenster.
„Lass mich in die Mitte, ich mag die Aussicht nicht." befahl er mehr und stand schon auf.

Verwirrt schaute ich rüber zu jin und lachte kurz.
„Das tut mir leid, aber ich geh zur Fenster Seite."
„Ach wir fliegen sowieso nur noch eine stunde, ein bisschen Schlaf nach dem reden, ohne Pause schadet nicht." lächelte er mich an und ich erhob mich um die Plätze zu wechseln.

„Gehts jetzt besser?" fragte ich ihn und herr Jeon nickte nur.

Nur irgendwie kann ich ihm nicht glauben das er Höhenangst oder so etwas hatte.
Sonst wäre es ihm schon eher aufgefallen und nicht nach einer stunde und einer halben

[...]

Wir waren grade dabei unsere Koffer abzuholen, doch meiner kam schon seit 15 Minuten nicht.

Besorgt biss ich auf meine Lippen und suchte nach meinem Koffer, herr Jeon neben mir hatte seinen sofort.
„Hör auf damit." sagte er und schaute auf meine Lippen.

Verwirrt hörte ich langsam damit auf und sah meinen Koffer, bei jemand anderem.

„HEY SIE DA!" Rief ich und lief schnell zu der Person.
„Das ist mein Koffer, sie haben ihn eventuell verwechselt." sagte ich Vorsichtig und schaute die alte Dame an.

Stur schüttelte sie ihren Kopf.
„Das ist klipp und klar meiner!" motzte sie mich an und wollte weiter laufen.

Nicht mit mir. Ich zog meinen Koffer und schaute sie ernst an.
„entschuldigen sie mich bitte, aber ich hatte an meinem Koffer so ein Band mit Blumen." sagte ich und deutete auf das Band.

Sie zog ihn mir weg, „Kind! Das ist meiner!"
„Ich möchte nicht Respektlos werden, aber der ist meiner!" Zog ich ihn zurück und gaffte sie auch nun an.

Als sie ihn mir wieder wegziehen wollte, nahm eine Hand meinen Koffer.
„Sie müssen sich geirrt haben. Wenn sie uns entschuldigen." sagte mir die bekannte Stimme, welche ich herr Jeon einordnen konnte und zog diesmal mich weg.

„Unglaublich ihr Verhalten! Ich hatte mit ihr vernünftig gesprochen." regte ich mich bei ihm auf und zog meinen Koffer hinterher.

Zusammen liefen wir zum Auto, was zu uns geschickt wurde.
Dies brachte und sofort zum Hotel und wir mussten nur noch die Schlüssel abholen.

Herr Jeon erklärte, dass wir eingeladen wurden und sie gaben uns einen Schlüssel.
Er lief schonmal vor und ich wartete noch auf meinen Schlüssel.
„Kann ich ihn behilflich sein?" fragte mich die frau.
„Ja meinen Schlüssel, ich gehöre zur herr Jeon."

𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt