𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄

𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑡ℎ𝑖𝑟𝑡𝑦𝑓𝑖𝑣𝑒

☆☆☆☆☆

𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻

„MAMA WIR HABEN JA KEINE HELLE SAUCE!"
Rief ich im Haus rum, während ich das Fleisch zurecht schnitt.

Es war Dienstag.
Aber nicht wie jeder anderer normaler Dienstag.
Jungkook kommt heute.

Mein Mutter kam in die Küche und suchte nach der Sauce. „Ganz ehrlich Mama, im Notfall geht Papa kurz zur Edeka und es kaufen. Das schuldet er mir wegen der Aktion von Gestern." sagte ich und packte die Gewürze hinein.

Sie lachte, „er wusste es doch nicht Y/n."
Ich zuckte nur mit den Schultern.

Gestern Abend fing ich an einen Kuchen zu machen, weil Jungkook heute kommt und als die Sahne in den Kühlschrank musste, machte ich eine Pause.

Als ich wieder kam, sah ich meinen Vater der beinahe die Hälfte der Sahne schon aufgegessen hatte. Dann musste ich alles von neu machen.

Ich hab mir für heute besonders viel Mühe.
Der Kuchen war seit Gestern Fertig, doch der muss über Nacht im Kühlschrank bleiben, deswegen fing ich auch gestern an.

Um 7 Uhr stand ich schon auf, denn ich wollte das ganze Haus putzen.
Alles sollte Sauber sein.
Meine mutter half mir ab 10 Uhr auch, denn sie war auch ab da wach.
Meine Eltern nahmen sich frei für heute, denn ich meinte das sie sich beide schön heraus putzen sollten.

Nun hatten wir schon 15 Uhr und ich war fast fertig.
Die Nudeln würden schnell kochen und die Sauce eigentlich auch.
„PAPA?" rief ich ihn und meine Mutter neben mir lachte nur.

„Ja Schätzchen?" kam er auch in die Küche.
„Gehst du bitte mal Helle Sauce kaufen?" fragte ich ihn.
Grade wollte er was sagen, „vergiss nicht, ich wegen dir saß ich gestern eine Stunde mehr, an der Sahne." grinste ich von der Seite.

Meine Mutter lachte ihn aus und ich konnte nur mit einsteigen. „Ich geh schon.." sagte er und lief raus.
„Mama ich würde ja sagen gib mir ein High-Five, doch meine Hände sind grade nicht die saubersten." meinte ich.

Ich bekam einen Anruf und ich konnte nicht in meine Tasche grade greifen.
„Kannst du bitte kurz ran gehen?" fragte ich meine mutter und sie kramte mein Handy raus.
„Dein Freund." sagte sie und ging ran.

Sie legte das Handy vor mir und verschwand.
Es war FaceTime, ich sah grade total schrecklich aus.

„Na." lächelte er mich an und ich lächelte zurück.
„Wie ich sehe kochst du schon," bemerkte er und wackelte mit den Brauen.
„Ja natürlich. Und vermisste du mich auf der Arbeit?" erkundigte ich mich, während ich mir kurz die Hände wusch.
„Und wie Y/n, es ist so langweilig. Was habe ich nur gemacht, bevor ich dich kannte?" fragte er sich eher selber und ich lachte auf.

„Wann kommst du eigentlich?" fragte ich ihn und setzte mich kurz hin.
„17:30? Was meinst du?" als er dies sagte wurden meine Augen groß. „Zu spät?" fragte er.

Ich ging alles durch was ich noch machen musste.

Duschen, denn ich stinke.
Ein Outfit suchen, was lange dauern wird.
Meine Haare machen, welches zeit beansprucht.
Mich schminken, um gut auszusehen.
Den Tisch decken und das Essen fertig machen.

Nur nicht in Panick geraten Y/n, nur nicht.

„Nein es passt, ich muss dann aber auflegen. Ich bin in Eile." jammerte ich, worauf er lachte.
„okay mein Schatz." lächelte er und legte auf.

Und nein Y/n du rastest jetzt auch nicht aus, nur weil er dich Schatz nannte, nein.

[...]