☆☆☆☆☆𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻
„Fremder. So nenne ich dich. Wie geht es dir?" fragte ich ihn, ich wollte schauen was er antwortet.
„Das geht dich nichts an.",
„wohnst du in der Nähe?"
„das geht dich nichts an."
„dürfte ich deinen Namen wissen?"Er stand auf und schaute mich an. „Das geht dich ebenfalls nicht an. Steck deine Nase nicht in andere Angelegenheit."
Dies war sein letzter Satz als er ging.Eins war klar. Ich habe keine andere Wahl als ihn kennenzulernen. Nicht als Partner oder in einer Beziehung sondern als Hilfe.
Ich will keinen Partner.Er leidet, das sehe ich. Ich bin doch nicht dumm, wieso weicht er sonst meinen Fragen aus?
Nach einer Zeit stand ich auch auf und machte mich auf den nachhause weg. Ich schaute auf meinem Handy und es war bereits 2:56 Uhr.
Später als ich zuhause war legte ich mich sofort schlafen, ich war ziemlich erschöpft. Morgen hatte ich eine spät Dienst von 17 bis 00Uhr.
[...]
Ich stand heute relativ spät auf. Aber wieso nicht, ich muss erst später arbeiten. Um 16:45 machte ich mich auf dem Weg zur Arbeit.
„Wow du bist heute 10 Minuten früher, da freut sich aber jemand auf die Arbeit" sagte jimin und lachte. „Ganz sicher nicht" antwortete ich ihm und ging nach hinten um mir meine Arbeitskleidung anzuziehen.
Die Kleidung war schlicht, eine schwarze Hose mit einem grünen Tshirt wo das Logo unserem Cafés hatte.
Es wurde immer voller und voller. Später merkte ich das ich noch unbedingt zum Park muss. Erneut sind meine Eltern nicht daheim, es sollte funktionieren.
Um 23:00 Uhr wurde das Café etwas leerer und ich wartete nur das Hyemin kommt. Sie sollte mich um 00 Uhr von meiner Schicht lösen.
Ich habe echt keine Lust mehr es ist andauernd laut und viel los.Um genau 00 Uhr kam sie auch und ich konnte endlich gehen. Wieder lief ich abends zum Park direkt nach der Arbeit. Es ist 00 Uhr er ist aber wahrscheinlich noch nicht da.
Y/n das geht doch nichts an, Ich geh für mich selber dahin, nicht für ihn.Nach einer halben Stunde war ich auch schon da und schaukelte mit meiner Musik langsam.
Ob er wohl heute kommt?Mittlerweile verging eine Stunde und noch immer war ich alleine. Was soll's, ist halt so.
Doch nach paar minuten kam jemand.
Es war er, er setzte sich auf die andere Schaukel.Ich schaute zu ihm rüber und lächelte, doch er schaute nur kalt und monoton zurück.
„Warum hast du soviel hass in dir?" fragte ich ihn und stellte meinen Kopf ein wenig schief.
„Hass? Warum habe ich Hass?" Entgegnete er mir.Ich lachte leicht und schaute wieder ernster
„du lachst nicht einmal",
„muss man mit Hass gefüllt sein, wenn man nicht lacht?"
„Nein." „dann stell keine dummen Fragen"Mit zusammen gezogenen Augenbrauen schaute ich ihn leicht sauer an.
„Ich versuche hier nett zu sein und dich zu verstehen, deine dummen Kommentare brauche ich nicht" sagte ich und schaute zur Seite.„Deine Nettigkeit brauche ich auch nicht, ich habe dich nicht aufgefordert mich zu verstehen und auch ich sage nicht das du bleiben muss. Mach was du willst, du bist eine unwichtige Präsenz"
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𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄
Romance[𝗀𝖾𝗋𝗆𝖺𝗇] 𝘩𝘦 𝘸𝘢𝘴 𝘤𝘰𝘭𝘥 𝘩𝘦𝘢𝘳𝘵𝘦𝘥. 𝘪 𝘸𝘢𝘴 𝘤𝘶𝘳𝘪𝘰𝘶𝘴. 𝘩𝘰𝘸 𝘸𝘦 𝘧𝘰𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘢𝘤𝘩 𝘰𝘵𝘩𝘦𝘳? 𝘩𝘰𝘸 𝘰𝘶𝘳 𝘩𝘦𝘢𝘳𝘵𝘴 𝘧𝘰𝘶𝘯𝘥 𝘵𝘰𝘨𝘦𝘵𝘩𝘦𝘳? 𝘩𝘦 𝘸𝘢𝘴 𝘵𝘩𝘦 𝘮𝘰𝘰𝘯. 𝘢𝘯𝘥 𝘪, 𝘪 𝘸𝘢𝘴 𝘵𝘩𝘦 𝘴𝘶𝘯. Hᴀᴠ...