𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑓𝑖𝑓𝑡𝑒𝑒𝑛

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☆☆☆☆☆

𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻

Mit höllischen Rückenschmerzen, setzte ich mich auf und streckte mich.
Sauer drehte ich mich zur Richtung von herr Jeon und er schlief noch.

Ich lief zum Badezimmer und machte mich dort frisch, ich zog mir ein Kleid an, denn das Wetter war warm.
Schminke machte ich nicht, denn ich würde mich nur unwohl fühlen damit.

Zurück lief ich ins Zimmer und beschloss herr Jeon zu wecken.
Ich kniete mich neben des Bettes und tippte ihn an. „Sie müssen jetzt aufstehen." sagte ich sanft und tippte ihn noch immer an.
Er rührte sich nicht.

Verdammt, wieso steht dieser Stein jetzt nicht auf?
Ich will runter zum Frühstück und das nicht alleine.

„HERR JEON!" schrie ich und rüttelte an ihm so fest ich konnte.
Langsam rappelte er sich und schaute nur doof in mein Gesicht, „was? Sie sind nicht aufgestanden." zuckte ich mit den Schultern und ging zum Spiegel.
„Wohin gehst du?" fragte er mich und stand auf.
„Wir, gehen zum Frühstück." lächelte ich ihn an und setzte mich auf die Couch.

Er ging nun auch sich frisch machen, währenddessen scrollte ich an meinem Handy.
Ich schrieb meinen Freunden und meinen Eltern das es mir gut geht und ich heil angekommen war.

[...]

Wir schauten uns um und nahmen uns was uns lieb war auf unser Tablett. Ich hatte wirklich Hunger, seit gestern hatte ich nichts gegessen.

„Wir haben ja den gleichen Geschmack herr Jeon." wackelte ich die Brauen auf sein Tablett
Der Mann der neben mir war grinste mir dreckig zurück. „Ouh sie sind garnicht herr Jeon." ging ich ihn suchen.

Nachdem wir uns setzten fing er an zu essen, ich schaute noch das Essen an und verlor meine Augen dabei.
Es sah unfassbar lecker aus, zu schade das ich es essen werde.
„Also, die Firma meinte das wir uns am ersten Tag hier gewöhnen sollen." sprach ich und nahm einen Schluck von meinem Orangensaft.
Er nickte nur.
„Morgen sollen wir zum Meeting und paar Sachen klären." während ich redete, hörte er nur zu.
„Mittwoch hatte uns eine andere Firma eingeladen um ein Projekt mit uns zu führen."

Herr Jeon schaute zu mir auf. „Welche Firma ist es?" „die von Peking, dorthin müssten wir auch eine Weile hinfahren." antwortete ich ihm.
„Donnerstag sollte, frei sein. Freitag Abend ist die Veranstaltung also die Feier." war ich fertig mit aufzählen.

Ich widmete mich nun auch meinem Essen weiter zu und genoss es. Als ich mein Brötchen kaute, schaute ich mich um und entdeckte den Mann den ich verwechselt hatte.

Er zwinkerte mir zu.

Ich verschluckte mich und fing an zu husten, herr Jeon schaute mich an und blieb still.
„Alles in Ordnung?" fragte er monoton, er schaute in die Richtung wo ich geschaut hatte.
„Ja alles bestens." meinte ich und nahm einen schlug.

„Kennst du ihn?" fragte er mich und schaute noch immer in die Richtung.
„Also.. ich habe ihn eventuell vorhin mit ihnen verwechselt." meinte ich und schaute runter auf den Tisch.
Sein Kopf drehte sich zu mir und schaute mich leicht verwirrt an.
„Haben wir eine gewisse Ähnlichkeit?" fragte er trocken.

Kopf schüttelnd schaute ich wieder hoch und seine Augen trafen meine.
„Ich lief mit ihnen Anfangs, dann sind sie glaube ich kurz weggegangen und dann lief ich mit ihm der auch ein schwarzes tshirt hatte." sagte ich und seufzte.

Nach hinten lehnte ich mich an dem Stuhl an. „Was hast du ihm denn gesagt?" fragte er nochmal nach.
„Yahh! Wollen wir andauernd darüber reden?" meckerte ich ihn an und schaute mit zusammen gezogenen Brauen zu ihm.
Er sagte nichts und trank aus seinem Kaffe.
„Shanghai, Wasserstadt?" fragte ich ihn und grinste.
„Was soll damit sein?"

𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt