𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑓𝑜𝑢𝑟

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☆☆☆☆☆

𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻

Unglaublich, wirklich ich hasse seine Überpünktlichkeit.

Wir haben 7:12 Uhr und er hupt vor meiner Haustür.
Warum überhaupt fährt er so früh zu Firma verdammt nochmal?

Das ist mir jetzt egal, ich werde es ihm jetzt auch schreiben.

𝗬/𝗻
Du kannst schön bis 7:40 Uhr warten.
Aus Provokation.

Nicht lange musste ich auf eine Antwort warten, es war so als hätte er darauf gewartet.

𝗝𝘂𝗻𝗴𝗸𝗼𝗼𝗸
Du kommst jetzt raus.
Oder du kannst den Job vergessen.

𝗬/𝗻
Im Vertrag steht ich muss um 8 Uhr in der Firma sein.
Und sie haben diesen vertrag Unterschrieben.
Eigentor würde ich sagen.

𝗷𝘂𝗻𝗴𝗸𝗼𝗼𝗸
1. ich bin dein Chef, wenn ich will
kann ich dich Trotzdem feuern.
2. bist du nicht in einer Minute hier, Feuere
Ich dich tatsächlich.

Nachdem ich diese Nachricht gelesen hatte eilte ich nach unten und verließ das Haus.
Als ich auch sein Auto entdeckte, schmiss ich mich auf den Beifahrer Sitz.

Sofort fuhr er los. „Ihnen auch einen guten Morgen." meinte ich genervt und machte meinen Gurt dran.

„So sie würden mich niemals feuern, sie verstehen sich zu gut mit mir." sagte ich siegessicher und drückte auf den Knopf, damit die Fensterscheibe runter ging.

Er schaute wie immer auf die Straße,
„und wie ich dich feuern würde." antwortete er.
„Das glauben sie wohl selbst nicht, außerdem wieso holen sie mich erstens ab und wieso so früh?" fragte ich.

Ich bemerkte kaum, dass er eingeparkt hatte und wir schon da waren.

Jungkook ignorierte meine Frage und stieg ohne etwas zu sagen aus. Ich eilte ihm hinterher und hielt sein Tempo mit.

Ich Arbeitet schon die ganze zeit durch und die Zeit flog.
Wir hatten bereits 17:30 Uhr und ich könnte in einer halben stunden, endlich nachhause.

Von Tag zu Tag, wurden es immer weniger Dokumente, was mich immer lächeln Lässt.

Das Telefon der Firma klingelte und ich nahm an.

„Hallo, Sekretärin von der Firma Jeon hier."
„Y/n."

Verwirrt, mit zusammengezogenen Augenbrauen schaute ich zur Fensterscheibe. In das Büro von Jungkook.

„ja?" fragte ich verstört nach, denn ich wusste nicht wieso er anrief.
„Nach der Arbeit müssen wir, ein paar Sachen besprechen, deswegen gehen wir essen." sagte er und schaute auch rüber zu mir.

Ein Applaus für meinen Chef, der nun etwas sozialer wird bitte.

Ich nickte, „ich werde den anderen Bescheid sagen." wollte ich auflegen doch er stoppte mich sofort.
„Nein nein, nur der Chef und seine Sekretärin." meinte er.

Erneut nickte ich, „ich werde ihnen Bescheid sa- warten sie was? Nur sie und ich?" fragte ich nach.

Plötzlich hörte ich nur piepen und ich bemerkte das er aufgelegt hatte.

𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt