𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑠𝑒𝑣𝑒𝑛𝑡𝑒𝑒𝑛

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𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻

Wie ich diesen Mann hasse.

Erneut stand ich mit Rückenschmerzen auf und schaltete meinen Wecker aus.

In die Richtung herr jeons blickend, sah ich das er nicht da war. Sein Bett war auch sauber.
Aus dem Badezimmer kam grad jemand raus und es ist kein anderer als er.

„Beeil dich, du hast nur noch 15 Minuten. Ich warte unten." und verließ das Zimmer.
Ihnen auch einen guten Morgen herr Jeon.

Ich wollte schreien, wir hatten 6:30 Uhr und wir sollten nach meinem Plan her, erst um 7:10 Uhr los fahren.
Wieso mache ich denn diesen Job? Soll er sich doch alles alleine planen.

Mit vielen seine Worte wieder ein.
„𝘕𝘶𝘳 𝘯𝘰𝘤𝘩 15 𝘔𝘪𝘯𝘶𝘵𝘦𝘯."
Als ich realisierte in was für einer Lage ich war, rannte ich ins Bad und machte mich fertig.

Während ich meine Zähne putze, zählte ich Beleidigungen an herr Jeon auf.

Die Tür des Autos öffnete ich und setzte mich, auf den Beifahrer sitzt.
Wütend schaute ich ihn an und machte meinen Gurt dran.
„Wozu mache ich einen plan?" fragte ich erst einmal ruhig.
Er ignorierte mich und fuhr langsam los.

Meine Nerven waren auf 180. „Sind sie oder ich die Sekretärin?" fragte ich in einem saueren Ton genervt.

Er hätte meinem Plan respektieren sollen, ich hatte mir erstens Mühe gegeben und zweitens ich war auf etwas spontanes, wie jetzt nicht vorbereitet.

„Ich rede mit ihnen!" fauchte ich ihn an und ging mir einmal durch die Haare.
„Wir müssen um 9:30 Uhr dort sein. Die Fahrt dauert etwas weniger als zwei Stunden. Man muss eher dort sein." sagte er ruhig und bog grade nach rechts.

Ich lachte kurz auf, „wenn wir um 7:10 los gefahren wären, wären wir um 9:00 Uhr da gewesen, was wollen sie um 8:30 Uhr machen?" meckerte ich und schaute ihn an.

Sein Kiefer verspannte sich leicht. „Y/n, halt die Klappe ich bin dein Chef."
„Sie sind mein Chef? Ich bin ihre Sekretärin und habe neu angefangen. Sie haben meine Arbeit nicht ernst genommen!"
Das waren meine letzten Worte und ich schaute aus dem Fenster.

Diesen Job nehme ich tatsächlich ernst. Ich hatte mir Mühe gegeben alles einzuplanen, für die Kampagne.
Was er tat war Nicht In Ordnung.

Jetzt verstand ich was Taehyung über ihn meinte, er ist ein Perfektionist. Alles muss nach seiner Schnauze laufen. Doch nicht mit mir.

Wir liefen in das Gebäude rein, nachdem wir da waren und suchten den Raum, den sie uns nannten.

Gefunden, betraten wir es und es war leer. Natürlich war es leer, es ist eine Stunde vor dem Meeting.
„Mach die Tür zu." meinte er als wir die Tür betraten.

Ich ging raus und wollte sei grade zu machen, „von innen. Wir haben doch gleich ein Meeting." sagte er genervt und nahm sich platz.

Kurz war ich verwirrt und ging rein, dementsprechend machte ich die Tür zu.
„Mit gleich meinen sie wohl eine Stunde." korrigierte ich ihn und nahm neben ihm Platz.
Meine Unterlagen legte ich vor mir und ging sie durch.

„Soll ich es mir überhaupt anschauen, oder machen sie wieder das was ihnen passt?" fragte ich mit einer braue oben.
„Wieso ziehst du dieses Thema so sehr in die Länge?" fragte er mich und seufzte.
„Ich hatte mir, wirklich Mühe gegen herr Jeon." Regte ich mich auf und blätterte irgendwelche Seiten der Unterlagen durch.

Er nahm meinen Ordner und schaute es sich an. „Dann zeig mir mal deinen Plan, ab jetzt gehen wir alles so durch." sagte er und schaute zu mir. Zufrieden grinste ich und fing an. „Also als erstes nach diesem Meeting..."

𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt