17.
Er rannte durch jeden Gang der Halle, sah in jede Kammer, in jeden Raum. Bis jetzt war alles leer. Nirgends konnte er sie finden. Er blieb stehen. Er musste einen klaren Gedanken fassen. Wo könnte sie noch sein?
Es fiel ihm ein und er rannte wieder los. Zu den Toiletten. Das war noch der einzige Ort an dem sie sein könnte. Die Sporthalle war baulich von der Schule getrennt, diese war um diese Zeit schon längst verschlossen. Dort konnte sie nicht mehr sein.
Er konnte sie von der Weite schon sehen, blieb vor der Tür stehen und öffnete diese, rannte hinein. Überrascht sahen ihn zwei fremde Frauen an. Er ignorierte sie, sah in jede freie Kabine, in der sich niemand befand. Sie war nicht hier.
Sasuke ging wieder in den Gang. Gab es nicht am anderen Ende der Halle noch Waschräume? Wieder rannte er los und dieses Mal hoffte er, dass er Sakura finden würde.
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„Du riechst so gut." flüsterte Sakon in ihr Ohr. Ununterbrochen liefen ihr die Tränen hinab während sie betatscht, berührt und geküsste wurde. Sie ekelte sich davor und fand es nur grausam.
Sakon und Kidomaru gingen mit ihr nicht gerade sanft um. Hart packte der Silberhaarige ihre immer noch vom BH bedeckten Brüste. Kidomaru saugte und biss in ihre feine Haut am Nacken während er zwischen ihre Beine griff.
„B-bitte.." flehte das Mädchen wieder. „Hörst du?" grinste Sakon. „Sie kann es gar nicht abwarten, von uns durchgenommen zu werden, so geil ist sie schon." Er griff nach ihrem Kinn, zwang sie ihn anzusehen. „Wir wollen das genießen und du solltest das auch." lachte er weiter.
„Sie ist bestimmt noch Jungfrau." warf Kidomaru vergnügt ein. „Dann sollte sie sich geehrt fühlen von uns als erstes durchgenommen zu werden." Beide setzten ihre Tätigkeiten fort. Sakons Hände wanderten zum Verschluss auf ihren Rücken und war dabei diesen zu öffnen.
In diesem Moment bemerkte sie, dass beide zu sehr beschäftigt waren. Sie konnte nichts verlieren und sie war noch nicht bereit aufzugeben. Sie holte ihre gesamte Kraft und stieß beide weg von ihr. Sakon und Kidomaru waren von dieser Aktion zu überrascht, rechneten mit sowas nicht, verloren ihr Gleichgewicht und fielen zu Boden.
Sakura stolperte über sie drüber Richtung Tür. Sie schaffte es gerade noch so diese aufzuschließen bevor Sakon sie am Knöchel erwischte und das Mädchen zu Boden stürzte. Sie versuchte ihn loszuwerden in dem sie ihn mit dem freien Bein trat.
Doch hatte sie Kidomaru vergessen, der ihr eine heftige Ohrfeige verpasste, sodass ihr schwindelig wurde und ihre Lippe aufplatzte und blutete . Sakon zog sie mit einem starken Rums wieder auf die Beine. „Du glaubst doch nicht, dass du uns entkommen könntest." grinsten die Beiden.
Plötzlich wurde die Tür mit einem lauten und krachenden Bums geöffnet. „Lasst eure verdammten Griffel von ihr!" Sasuke stand atemlos, schnaufend und mit seinem Trikot vor ihnen. Er konnte nicht fassen, was sie Sakura hier antaten. Sie hatte nur mehr ihre Unterwäsche an, ihre Wange war stark geschwollen und ihre Lippe aufgeplatzt. Er sah in die hilflosen Augen der rosa Haarigen, die ihn um Hilfe anflehten.
Vor Wut zog er den überraschten Kidomaru von dem Mädchen weg. Hart schlug er auf diesen ein bis er sich vor lauter Schmerzen am Boden zusammen rollte. Doch Sakon grinste ihn weiterhin an. „Ich habe dein Spielzeug." lachte dieser.
Der Schwarzhaarige holte aus und schlug ihm hart ins Gesicht, sodass er zur Seite fiel. „Sie ist kein Spielzeug!" schrie der Uchiha wahnsinnig wütend, schlug weiter und immer wieder auf den Silberhaarigen ein, der sich nicht mehr wehren konnte.
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The sun doesn't always shine
FanficDas Leben hält nicht nur Sonnenschein bereit. Das weiß Sakura ganz genau und trotzdem versucht sie ihre Teenager Jahre glücklich zu leben. Sasusaku