->

553 8 0
                                    

Als ich mich wieder zurück zu Rooster begeben wollte, sah ich das er nicht mehr dort saß.
Ich schaute mich um, doch er kam von der Seite und packte mich. Ich fing an zu schreien. "Aaaah Rooster." Dazu bekam ich einen Lachkrampf.
Ich löste mich aus seinen Armen und rannte weg. "Fang mich doch." Ein lächeln bildete sich über sein Gesicht und er rannte mir hinterher. Nun ich verlor mein vorgegebenes Spiel und er packte mich wieder an meiner Hüfte. "Ich hab dich!" schrie er spielerisch. Er hob mich hoch über seine Schulter. "Ah omg Rooster was machst du da." sagte ich lachend.
"Das wirst du jetzt sehen."
Rooster rannte auf's Meer zu. Ich sah es und schrie: „nein nein nein nein ROOSTER!" und warf mich hinein. Das Wasser war eiskalt und lief über meinen Körper. Er sprang auch rein und schwamm Unterwasser an meine Beine um sie mir wegzuziehen. Ich schrie wieder auf und ließ mich fallen. "HEY WAS-." sagte ich laut und lachte. Mir kam eine Gänsehaut über den Körper und ich hielt mir die Arme vor, weil es kalt war. Rooster hingegen fand es total okay und zog sein Hemd und Top vor mir aus. Meine Augen wanderten über seinen Körper. Er war so gut gebaut und sexy gebräunt. Ich war in meiner Starre und knibbelte an meinem Finger. Ich habe nicht gemerkt, das er mir wieder Unterwasser nahe kam und vor mir auftauchte. Ich schrack auf und sah ihm ins Gesicht. Wir waren kleine Zentimeter von einander entfernt und er fing an mich zu berühren. Mein Kleid war durch die Nässe durchsichtig geworden, was es noch unangenehmer machte. Er sah wie nervös ich war und hob mich hoch. Meine Arme umschlingten seinen Hals und unsere Gesichter kamen sich näher. Er versuchte mich zu küssen, doch ich zog belustigt meinen Kopf weg und fing an zu lachen. "Du dachtest wohl das geht wieder so einfach was?" Ich lachte. "Na, schwer ist es nicht." sagte er überzeugt. Ich schaute ihn mit einem überraschtem Blick an. Wir beide tauchten plötzlich zusammen unter und ich spürte wie er mit seinen Händen unter mein Kleid ging. Wir tauchten zusammen aneinander gepresst auf und er zog mein Kleid langsam immer mehr nach oben. Bis es an meinen Armen ankam und ich es selbst schneller auszog. Danach legte ich meine Arme wieder um seinem Nacken und klammerte mich an ihm fest. Seine Blicke fielen auf meinen Körper und er schaute auf meine Brüste. "Hier her Herr Bradshaw." Er schaute wieder in mein Gesicht und ich zog in ran um ihn zu küssen. Der Kuss wurde diesmal nicht nur intensiv sondern wilder. Mein Herz explodierte und ich wollte mehr. Seine Hände berührten meinen Körper so zart aber auch feste zugleich und das turnte mich an. Ich stöhnte auf als er mit seinen Händen an meinem Hintern ankam und ihn knetete. Wir beide schwammen küssend zurück an Land und lagen beide im Sand. Er küsste sich an meinem Hals entlang runter zu meinen Brüsten. Ich stöhnte auf. Mein Bauch zog sich ein, denn dieses Gefühl seiner zarten Küsse auf meiner Haut war  einfach unglaublich.

~Roosters Sicht~
Mit meinen Lippen streifte ich leicht über ihren Körper. Durch das Wasser haben sich die Pflaster an ihr gelöst und ich sah ihre Narben. Ihr stöhnen brachte mich nun mehr dazu runter zu gehen. Doch wir waren hier in einem zu öffentlichen Bereich. Deswegen überlegte ich mir sie zu packen und in ein kleines Häuschen hier in der Nähe zu gehen. Muss ja niemand wissen das wir ohne zu bezahlen dort sind.
"Jas, lass von hier verschwinden, ich habe einen besseren Ort." huschte ich hoch zu ihr als sie mich küsste.
Sie stand auf und nahm ihr Kleid und ihre Schuhe. Ich nahm sie an mich ran und wir gingen zum Häuschen.

Dort angekommen ließ sie ihre Sachen fallen und kam auf mich zu. Ich sah ihr an das sie an nichts anderes dachte, außer mich zu küssen. Ich ließ es zu. Um ehrlich zu sein wollte ich das hier schon, doch ich hatte Verständnis für ihre Wartezeit in der Sache zwischen uns. Sie packte mich an meinem Nacken und zog mich in einen Kuss der uns zum Bett führte. Das Bett war breit, also genug Platz für uns beide. Als ich mein Hemd und mein Top zu ihren Sachen legte, sah ich sie auf dem Bett halbnackt liegen, sie hatte nur noch ihren Slip an. Meine Gedanken wurden perverser und mein Bedürfnis sie zu nehmen noch größer. "Du siehst so wunderschön aus."flüsterte ich. Sie lächelte nur frech und ich zog mir meine Jeansshorts runter. Ich sah ihren Blick nach unten wandern, doch soweit waren wir jetzt auch noch nicht. Ich kletterte wieder zu ihr aufs Bett und küsste sie. Sie waren lang, so das mir die Luft schon fast ausging, doch das störte mich nicht mehr. Ich wollte sie einfach, hier und jetzt. Ich wollte es aber von ihr hören. Mir kam eine Idee in den Kopf, also ging ich etwas weiter voraus und meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, was sie daraufhin zum stöhnen brachte. Ihre Hand wanderte auf meine und sie bewegte sie mit. "Ja, weiter" stöhnte sie und schaute mir in die Augen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und spreizte ihre Beine mehr, sodass ich mich komplett zwischen sie legen konnte. "Soll es nur so weiter gehen?" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Nein" sagte sie darauf. "Was willst du dann, Adena?"
„Ich will dich Bradley!" stöhnte sie hervor. Dieser Satz war für mich wie Musik in den Ohren. Also machte ich das was sie wollte und zog ihr den Slip aus. Meine Küsse gingen erneut runter über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ihr stöhnen wurde lauter und es turnte mich an. Dabei nahm ich ihre Brüste in die Hände und knetete sie. Meine Zunge bewegte sich in unterschiedlichen Richtungen über ihre Klitoris. Sie stöhnte immer mehr und schneller, dass ich es selbst schon nicht mehr aushalten konnte. „Komm her" sagte sie und zog mich wieder zu sich hoch. Sie biss mir auf die Lippe was mich meine Augen verdrehen ließ. „Hör auf damit" sagte ich auffordernd. „Wieso denn? Der Spaß fängt doch gerade erst an."
Sie packte mich an den Schultern und drückte mich rum aufs Bett.
Sie stand auf und führte mir einen kleinen Tanz auf, um Spielchen mit mir zu spielen. Das hätte ich nicht von ihr erwartet. Sie bewegte langsam ihre Hüften und kicherte. Doch dann saß sie auf mir drauf mit ihrem nackten Körper. Meine Hand wanderte erneut zwischen ihre Beine um ihre Klitoris zu streicheln. Ihr Anblick war einfach wunderschön und verdammt heiß und das verlangen wurde noch größer. Sie bewegte ihre Hüfte über meine Boxershorts und stöhnte dabei. Mein Kopf wanderte in den Nacken und ich krallte mich in ihren Oberschenkeln fest. Sie beugte sich runter zu mir, schwing ihre Haare beiseite und küsste mich. Ihre Zunge kam dazu und ich ließ den einlass zu. Unsere Zungen spielten miteinander und ich nahm ihren Hintern in meine Hände.

So sieht das ungefähr aus halt nur in *hust* 👀 Um es nochmal besser zu verbildlichen hehe

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

So sieht das ungefähr aus halt nur in *hust* 👀 Um es nochmal besser zu verbildlichen hehe.

Plötzlich fühlte ich ihre Hand in meiner Boxer was mich zum aufkeuchen brachte. „Oh fuck" sagte ich.
„Na was, gefällt es dir?" fragte sie und ich nickte lustvoll. Sie bewegte ihre Hand währenddessen und nahm mein Glied in die Hand. Danach zog sie mir mit einem Schwung die Boxer runter und sagte:„Dann nimm mich Lutantent Bradley Bradshaw."
Nichts anderes schwirrte mir durch den Kopf als sie zu nehmen. Wie sie meinen Namen sagte. Es machte mich verrückt. Also packte ich sie an der Hüfte und legte sie aufs Bett. Ich zog vor ihr meine Boxer runter und holte mir aus meiner Hosentasche ein Kondom. Es war vielleicht nass aber noch eingepackt. Ich saß mich vor sie, zog es mir über und machte es mir so zurecht wie ich es mochte. Ich zögerte nicht lange und dringte in sie ein. Sie stöhnte laut auf und ich bewegte mein Glied rein und raus. ~Fuck tut das gut~
Ich stützte mich mit beiden Armen neben ihrem Kopf ab und küsste sie während ich mich bewegte. Ihre Hände wanderten über Rücken und hielten sich fest. Wir stöhnten in unseren Kuss und es wurde schneller. „Ja Rooster." stöhnte sie. Dieses Gefühl, diese Wärme in ihr machte mich an. Es wurde immer tiefer, je mehr ich eindringte. Ich wechselte nach einigen Minuten zur Doggy-Stellung. So konnte ich tiefer eindringen und ihren Nacken küssen. Meine Hand wanderte über ihren Rücken runter an ihren Arsch, auf den ich dann noch zusätzlich klatschte. Jas ließ ihren Kopf ins Kissen fallen und stöhnte laut. „Ja fuck weiter ah." Ihr scheint es zu gefallen. Meine Schläge wurden mehr und härter was sie noch feuchter und geiler machte. Meine Bewegung Atmung verschnellerte sich. Jas drückte mich zurück und mein Glied kam aus ihr heraus. Sie drückte mich runter und setzte sich auf mich drauf. Die Aussicht ist so noch viel besser. Sie bewegte sich hoch unter runter und packte sich an die Brüste. Ihre Haare wehten hin und her und sie atmete lauter. Meine Hand wanderte hoch zu ihrem Hals doch sie drückte sie runter zu ihren Brüsten und knetete sie mit ihrer Brust zusammen. „Oh fuck, ja baby" stöhnte sie. „Fick mich schneller." sagte sie und ich hielt sie still um mich selber schnell in ihn ihr zu bewegen. Ich wurde immer schneller und mein Höhepunkt kam immer näher. „Fuck, i-ich komme."stöhnte ich auf. Sie ließ sich zurück fallen, damit ich mich wieder aufrecht hinsetzen konnte um in der Anfangspose in sie eindringen zu können. Die letzen Minuten vergingen schnell und wir beide kamen zum Höhepunkt. Ich lehnte mich über sie ab und schaute sie an. Sie streichelte mit ihren Händen über meine Arme und lächelte. Sie stütze sich mit ihren Ellenbogen auf der Matratze ab gibt mir einen Kuss. Ich ziehe mein Glied raus, ziehe mein Kondom ab und schmeiß es in den Müll. Zusammen legen wir uns beide hin. Sie legt sich in meine Arme und ich drücke sie fest an mich. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich wieder. "Adena, du bedeutest mir sehr viel."
"Du mir auch Bradley."
Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und wir schliefen beide ein.

The Top Gun/ neues Leben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt