Adena und ich wachten beide mit einem starken Kater und Kopfschmerzen auf. Gestern haben wir es wohl zu weit getrieben. Mit Alkohol und naja ihr wisst ja.
Wir beide konnten uns kaum bewegen und blieben noch für einige Zeit im Bett liegen.
„Wieviel Uhr?" fragte Adena mit müder Stimme.
„11:25." sagte ich.
„Ai ai ai die Nacht gestern war wohl hart."
„Ja, das war sie aber auch schön, da ich sie mit einer wunderschönen Frau verbringen konnte."
Sie lächelte mich an und rappelte sich dann auf. Erstmal saß sie sich aufrecht hin und hielt sich die Hände an den Kopf. „Oh man Tut mir alles weh." schluchzte sie.
„Vielleicht gehst du dich erstmal abduschen."
Sie nickte nur stumm und stand dann auf.
Man sah ihr an wie schwindelig ihr war. „Ich glaub ich bin noch nicht ausgenüchtert." gab sie von sich und nahm sich Klamotten.
Ich lachte und schaute ihr hinterher.~Adenas Sicht~
Ich stieg sofort in die Dusche und ließ das Warme Wasser auf meinen Körper prieseln. Dieses Gefühl ist immer wieder einfach nur schön. Mich umschließt die Wärme als ich meine Haare wusch. Danach schaute ich runter auf meinen Körper und sah Knutschflecken am Bauch.
~Bradley dieser..~
Ich rasierte mich und wusch dann auch noch den Rest meines Körpers.
Nach meinem Duschgang cremte ich meinen Körper ein und zog mich an. Lockere Klamotten nach der Dusche waren immer perfekt, vor allem wenn man die eigene glatte Haut nach dem rasieren an den Beinen spüren konnte und sich dann ins Bett oder auf die Couch legte.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer, aber Bradley war nicht vorzufinden also verließ ich dies und ging in den Wohn-und Küchenbereich.
Bradley stand in der Küche und bereitete das Frühstück vor.
"Na, wie war die Dusche?"
"Super. Es hat wirklich gut getan, aber mir selber geht es nicht so blendend."
"Tut mir leid. Das war gestern wohl zu viel des Guten."
„Alles gut. Ich mein wir haben zusammen viel getrunken und nicht drauf geachtet."
„Wir können uns ja heute einen ruhigen Tag machen und auskurieren."
Ich setzte mich auf die Couch und deckte mich mir der kuscheligen Decke darauf zu.
Rooster kam mit einem Riesen Teller frühstück an. Da war Brötchen drauf bis zu Aufschnitt, Orangensaft selbstgepresst und andere Dinge um sich das schmackhafter zu machen.
„Aw danke. Du hättest dir aber nicht so eine Mühe machen müssen."
„Doch, natürlich nach der Party gestern ist es nötig. Aber ich klau mir was."
Er nahm sich schnell zwei Tomatenscheiben und steckte die in den Mund.
Ich stellte mir mein Brötchen zusammen und biss hinein. Es war eine Wohltat. Mein Magen schrie vor Hunger.
Ich aß alles auf und stellte den Teller in die Spüle.
Rooster war für einen Moment weg, doch stand plötzlich hinter mir und umarmte mich.
Ich fühlte mich einfach wohl. Ich liebte es wenn er mich von hinten umarmte.
„Alles gut?" fragte ich ihn.
„Ja alles gut." sagte er und küsste meinen Nacken.
„Wie es wohl den anderen geht."
„Den geht es bestimmt gut. Wir können die nächste Woche mal ordentlich kontaktieren. Aber diese Woche nehmen wir uns ohne Schwierigkeiten Zeit für uns."
Ich nickte und hielt seine Arme um mich fest.~Eine Woche später~
Rooster und ich saßen zuhause auf unserer Terasse und schauten auf den Laptop.
„Hast du Lust die anderen anzurufen." fragte er gespannt.
„Klar." sagte ich.
Er tippe auf dem Laptop herum und wählte den Gruppenanruf aus.
„Hey." sagte Phoenix die als erstes den Anruf annahm. Dann kam Coyote dazu „hey was geeeht." Dann Hangman. „Hallo Sportsfreunde."
Dann Fly. „Hellou Seeeties."
Und die restlichen. „Na wie gehts euch allen denn?"
„Uns geht es super." sagte Phoenix. „Was macht ihr den gerade so." fragte sie anschließend.
„Wir nehmen uns grade etwas Zeit für uns. Leben unser leben in vollen Zügen und vorallem gelassen. Der ganze Stress muss erstmal abgebaut werden." sagte Rooster, der bestimmend in die Kamera sah.Den restlichen Abend sprachen wir über dies und das. Vorallem was wir in der einen Woche so erlebt habe ohne Stress und Arbeit auf dem Träger. Für alle war es ungewohnt, ein normalen Tagesablauf zu haben. Doch uns allen gefiel es. Doch damit wird es wohl nicht lange für uns recht genug sein.
DU LIEST GERADE
The Top Gun/ neues Leben?
AcciónAdena, die bereits ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben verschwimmen lassen hatte, kam an einen Punkt, an dem ihr das Glück zusprach und sie auf einen geraden weg leitete. Überrascht und aufgeregt war sie, als sie auf den berühmten Mann Maverick...