Die Kühle Luft streifte über mein Bein was aus der Decke heraus hing. Mein Kopf bewegte sich langsam hin und her und ich fühlte einen starken Arm um mich herum. Ich blinzelte mit meinen Augen. Zuerst erkannte ich nur Umrisse, doch dann wurde es deutlicher und ich sah den schönsten Mann. Lutantent Bradley Brashaw. Er hat sich hinter mir an mich rangekuschelt, was es mir nicht einfach machte mich zu bewegen. Er schlief noch und ich konnte meine Augen nicht von seinem schlafenden Gesicht lassen. Ich kuschelte mich mit meinem Rücken näher an ihn ran, da legte er beide Arme um mich rum und sein Kopf lag in meinem Nacken. Seine Atmung war beruhigend, sie war warm und ging in gleichmäßigen Schritten ein und aus.
Mit meiner Hand nahm ich sein Gesicht und küsste ihn auf die Wange. "Guten Morgen Rooster." flüsterte ich. Doch er antwortete nicht und ging mit seinen Händen hoch zu meinen Brüsten um sie zu packen. Ich lachte leise auf und drehte mich schnurstracks zu ihm um. "Hey, was machst du da?" fragte ich ihn spielerisch. Er lachte und gab in seiner Morgenstimme ein "Guten Morgen Engel" von sich. Mein Herz schlug aufeinmal schlagartig. Das hörte sich so unreal aber auch richtig sexy an. Er kam mit seinem Kopf näher und gab mir einen Kuss. Mit meiner Hand strich ich über seine Wange und legte ein Beim über seine Hüfte um so auf ihm zu liegen. Nur wir waren nicht die einzigen die wach waren, seiner kleiner Freund war es auch. Ich schaute nach unten und merkte wie er an mich ran presste. „Da ist wohl jemand mit wachgeworden."
Er drückte mich an meiner Schulter wieder unter sich.
„Vielleicht haben wir noch eine kleine Runde"
„Rooster.. das hätte ich auch gerne, doch wir sind schon lange nicht mehr zurück bei den anderen gewesen und wer weiß wann wir abfahren." sprach ich. Er nickte und stand auf. „Dann lass uns zumindestens zusammen im Meer baden gehen."
Ich nickte zustimmend und stand auf. Wir beide nahmen uns zwei Handtücher aus dem kleinen Schrank neben unserem Bett und gingen raus.
„Wer als letztes im Meer ist hat verloren." schrie ich und rannte los, dabei ließ ich mein Handtuch fallen. Rooster hingegen lief mir nach und packte mich an der Hüfte und schmiss uns zusammen ins Wasser. Wir beide lachten und ich umarmte ihn.
Doch wir konnten nicht voneinander halten und küssten uns wieder. Die Küsse waren lang und wir strebten nach mehr, doch ich vergaß nicht das wir langsam zurück mussten. Also löste ich mich von ihm und wusch meinen Körper ab. Meine Narben waren leicht durch das Wasser aufgeweicht und es fühlte sich an als würden diese wieder aufgehen.
„Rooster, ich bin fertig ich muss aus dem Wasser."
„Ist alles in Ordnung?"
„Ja schon, nur meine Narben."
„Was ist mit denen?"
„Die sind schon aufgeweicht, wenn die mehr aufweichen, gehen die wieder auf."
Er kam sofort auf mich und wir gingen beide raus. Beide nahmen sich das Handtuch und bindeten sich es um. Er um seine Hüfte und ich komplett um meinen Körper.
„Eh Jas?." sagte er und schaute zu dem Häuschen.
„Was?" fragte ich.
„Da ist ein Kontrolleur."
„Scheiße, wir müssen unsere Sachen holen und verschwinden."
Wir beide rannten los so schnell wir konnten in unser Häuschen. Wir packten alle unsere Klamotten, doch es war zu spät und der Kontrolleur stand in der Türe. „Hey was macht ihr den hier? IHR HABT NICHT BEZAHLT!"
Er kam auf uns zu gerannt, also nahmen wir unsere Notlösung und sprangen durch das Fenster und rannten zurück zu den anderen. Ohne groß drüber nachzudenken standen wir am anderen Teil des Strandes im Handtuch und sahen die anderen.
„Rooster!" schrie ich ihm nach, der schon bereit war so zu den anderen zu gehen. Er drehte sich zu mir um.
„Wir können doch nicht so zu denen gehen! Was werden die von uns denken!"
Es war erneut zu spät, Hangman stand hinter Rooster und schaute uns mit weiten Augen an. „Wo wart ihr denn die Nacht hin? Hattet ihr etwa spaß."
„Nein Hangman und nerv nicht. Wir haben den Abend am mehr verbracht und sind schwimmen gewesen."
„Die ganze Nacht? War das nicht ein bisschen zu kalt?"
Er schaute zu mir rüber und sah meine Schuhe und mein Kleid in meiner linken Hand.
„Komplett nackt?"
„Nein" sagte ich. „Ich habe noch Unterwäsche drunter an." fügte ich hinzu. „Ja, und ich meine Boxer." sagte er, die er aber versteckt in seiner Hand hielt.
Rooster schaute zu mir und gab mir den -weg hier- Blick. Also begaben wir uns beide weg von den anderen. Die anderen sahen uns und schrien „UUUUH" „ULALA"
Doch wir ignorierten es und zogen uns um.
~Oh verdammt wie soll das nur funktionieren~
Wir beide kamen angezogen zu den anderen zurück und stellen uns zu den anderen auf. Die Admirals standen vor uns und hielten lautes Gespräch vor uns. „Das Deck muss gereinigt werden, dadurch das die neuen Beladungen von Jets und Material Dreck gemacht haben. Also seid ihr jetzt gefragt."
„Ihr dürft abtreten."
Alle nickten und gingen zurück auf den Träger.
Ich ging vor Rooster, der seinen Blick nicht von mir lassen konnte.
Ich wollte meinen Weg direkt zum Quartier nehmen, da packte mich Rooster an der Hand.
„Jas, warte."
„Was möchtest du?" fragte ich ihn gereizt.
„Was ist los, hab ich wieder irgendwas getan?"
fragte er bestürzt.
„Nein. Nur.." stockte es bei mir.
„Was?" fragte er laut, doch die Admirals kamen hinter uns her und stoppten. „Ihr zwei na los aufräumen und putzen."
Ich löste meine Hand von Roosters und ging in mein Quartier.
Rooster ging genervt in seins.
~Man was mache ich denn nur? Es ist schwer sowas den anderen vorzuenthalten. Ich mein wie stellt er sich das vor? Immer alles versteckt zu machen?~
Ich lief in meinem Quartier hin und her dabei vergaß ich das wir putzen und aufräumen mussten. Es klopfte an meiner Tür und ich würde aus meinen Gedanken gerissen. Ein hartes doppeltes Klopfen erschloß sich aus der Tür.
„Jas, komm raus wir müssen aufräumen, wir brauchen deine Hilfe."
Ich erkannte durch die Türe die abgestumpfte Stimme nicht, aber begab mich trotzdem zur Türe und sah Bob. Er war immer wie einen Sonnenstrahl der dir entgegen kam. Da bekam man immer ein Lächeln auf dem Gesicht. „Ah Bob tut mir leid, ich bin mit meinen Gedanken ganz woanders." sagte ich entsetzt.
„Was ist denn los?" fragte er besorgt, als er den vorgehaltenen Eimer wieder zurück zieht.
„Darüber kann ich jetzt noch nicht mit euch Sprechen."
„Verstehe, du kannst jederzeit zu mir kommen Jas." sagte er und lächelt.
„Danke dir, du bist mein Retter." Ich lächelte zurück. In dem Moment sah ich Rooster aus seiner Quartiertüre laufen und wir liefen ihm nach. „Bob, wo genau sollen wir den anfangen."
„Wir machen das Lager, da stehen auch die neuen Sachen."
„So können wir uns diese Sachen auch anschauen." flüsterte er und kichert.
Man merkte an Rooster vor uns das er abgefuckt war. Aber richtig.
Ich hatte den Drang mit ihm über alles zu sprechen, doch ich glaub meine Anwesenheit macht es schon schlimm genug.
Bob und ich machten uns dann einfach auf den Weg ins Lager. Doch unsere Gesichter fielen zu Boden.
„Ach du scheiße." gab ich geschockt von mir und schaute mich erstaunt um.
„Das sieht so krass aus." Ich drehte mich nach vorne und stand vor dem größten und schicksten Jet den ich je gesehen hab.
„BOB, KOMM HER." schrie ich und er kam angerannt.
„Ach du Heilige Maria. Was ist das denn für ein Jet?"
„Keine Ahnung, aber er sieht viel Fortgeschrittener aus als die die wir haben."
Er nickte nur mit offenen Mund.
Nach einigen Minuten Schockstarre merkten wir den Dreck den die Admirals meinten.
„Oww man." sagte ich entsetzt. „Das kann stunden dauern."
„Ja." sagte Bob und verzog sein Gesicht.
Ich ging auf die linke Seite und fing an mit den Staubwedel den groben Staub wegzumachen. Bob nahm sich einen Lappen und reinigte die Fenster und Schränke.
„Den Boden müssen wir denke ich mal zusammen machen." sagte ich und schaute zu ihm rüber. Bevor Bob antworten konnte, verlor ich die Fassung und fiel auf meinen Rücken. Ich schrie einen kurzen Moment auf. „Outch."
Bob rannte zu mir. „Omg Jas alles gut, bist du verletzt."
„Nein." sagte ich schluchzend und schwer atmend. „Ich glaube nicht, bin nur auf meinen Rücken gefallen."
Bob half mir langsam auf was das Atmen wieder etwas leichter machte. „Setz dich ein paar Minuten hin und ich mache weiter."
„Okay, Danke Bob."
Ich saß mich auf den Stuhl den ich fand. Ich fühlte neben mir einen großen harten Gegenstand. Es war mit einer Plane überdeckt. Nun, ich dachte mir nichts dabei und schob sie ein Stück weg..
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The Top Gun/ neues Leben?
AkcjaAdena, die bereits ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben verschwimmen lassen hatte, kam an einen Punkt, an dem ihr das Glück zusprach und sie auf einen geraden weg leitete. Überrascht und aufgeregt war sie, als sie auf den berühmten Mann Maverick...