Im Quartier

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Sein Blick schweifte nur über meinen Körper. Diese Gefühl war einfach nur unbeschreiblich. Dieser Mann machte mich einfach verrückt. In langsamen Schritten kam ich auf ihn zu. Unsere Blicke wandten sich nicht voneinander ab. Dieser Mann war einfach das was ich will. Hier und jetzt.
Doch nicht nur er war es der mit mir machen konnte was er wollte.
„Jetzt spielen wir mein Spiel." sagte ich während ich mich an ihn drückte.
Er blieb wie angewurzelt am Schreibtisch stehen und hielt sich fest.
Ich hingegen küsste mich runter. Meine Hände gleiteten über seine Muskeln bis ich seinen Schwanz in der Hand hielt und ihn wie einen Lollipop ableckte. Er legte seinen Kopf in den Nacken und versuchte nicht zu stöhnen. Ich nahm seinen Schwanz so tief ich konnte in den Mund und zog ihn dann wieder raus. Was ich auch dabei beließ. Rooster wollte sich gerade beschweren. „Ey-Ah.", da zog ich ihn zum Bett und legte mich hin. Meine Beine spreizte ich und spielte mit mir selbst. Ich schob mir nacheinander mehrere Finger unten rein und mastubierte von ihm. Er stand einfach wie eine Startur da und schaute zu. Sein Schwanz wurde immer härter und er biss sich auf die Lippe.
„Zieh deine Sonnenbrille aus." sagte ich stöhnend. Das tat er auch und beugte sich auf seine Knie. Er packte meine Beine und zog sie näher ran so das er mit seinem Gesicht zwischen meinen Beinen war. Er küsste über die Innenseite meiner Schenkel. Doch dann wandte er sich um zum lecken. Mein Rücken drückte ich hoch und krallte mich im Laken fest. Ich hab wohl mein Spiel verloren. Nur ein Hauch seiner zarten küsse konnten mich schon zum schmelzen bringen. Doch meine Schenkel waren nicht das einzige was er vernaschen wollte. Er leckte über meine Lippen und saugte an meiner Klitoris. Einen lautes stöhnen hauschte aus mir. Doch es wurde schneller. Er kniete sich aufs Bett und stieß sofort in mich ein. Er bewegte sich. Rooster stütze sich mit beiden Armen neben meinem Kopf ab und wurde schneller. Man merkte das er seine komplette Kraft nutzte die er besaß. Wir beiden stöhnten uns an und unserer Augenkontakt löste sich nicht. Ich griff mich in seinem Rücken fest und kratze drüber. Was ihm aufkeuchen ließ. Es machte es nur noch wilder. Er packte mit seiner rechten Hand mein rechtes Bein und zog es nach oben. Er kniete sich erneut gerade hin und legte es auf seine Schulter. Sein Schwanz ging immer tiefer und er berührte den Punkt der mich nach Luft schnappen ließ. Er packte mit der anderen Hand mein Kinn und stieß weiter und fester in mich rein.
„Ja. Rooster, fick mich!" stöhnte ich laut. Er spannte seine Muskeln immer mehr an und bewegte alleine sein Becken rein und raus. Das klatschen unserer zusammentreffenden Haut wurde immer lauter. Es machte einfach mehr an. Um ihm zu helfen hielt ich meine Beine mit fest. „Fuck baby, ist das geil." stöhnte er. Er bewegte sich und bewegte sich. Bis er mich hoch hob und mich hinstellte. Doch nicht normal, sondern an den Schreibtisch gestellt, so das ich mich abstützen und er mich von hinten ficken konnte. Er zog meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten und rammte seinen Schwanz in mich herein.
„Ich komme baby." sagte ich fast schreiend.
Bis wir beide kamen und er sich aus mir rauszog. Ich blieb für einen Moment abgestützt an Schreibtisch stehen und er legte sich schwer atmend aufs Bett.

The Top Gun/ neues Leben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt