Kapitel 12

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Elina

... Plötzlich kam jemand herein und Yeal umterbrach den Kuss. Es war einer von Yeal's Security und Yeal fragte genervt:,, Was?" Er antwortete:,, Wir machen Wachwechsel und wollte fragen ob alles okay ist?" Yeal antwortete:,, Alles in bester Ordnung. Sie können gehen."

Der Typ verschwand und ich fragte Yeal:,, Ich habe Durst, können wir was trinken?" Yeal antwortete:,, Also ich will kein Blut trinken, aber wen ich ein Bier trinken darf bin ich dabei."

Ich schubste ihn leicht und er fing an zu Lachen. Anschließend nahm er mich schon wieder im Brautstil und trug mich rein. Ich sagte ihm:,, Du weißt schon, dass ich laufen kann. Oder?" Er antwortete:,, Natürlich, aber so macht das ganze doch noch viel mehr Spaß. Du musst das nur so sehen, dass du nicht laufen musst und ich dich überall hintrage wo du willst." Ich fing an zu lachen.

Schließlich kamen wir in der Küche an und er holte mir ein Weinglas aus dem Gläserschrank und schenkte mir Blut ein. Er reichte mir das Glas und nahm sich ein Bier. Als er damit fertig war reichte er mir das Bier, was ich nahm und trug mich wieder in den Garten.

Dort angekommen setzte er mich wieder auf seinen Schoß und wir stießen an. Nach einem Schluck stellten wir unsere Getränke auf einen kleinen Tisch und Yeal zog mich näher an sich heran. Mein Kopf lag nun an seiner Brust und ich spürte seine Wärme. Er gab mir einen Kuss auf den Scheitel und das war wunderschön.

Schließlich sagte er:,, Es ist schon etwas spät, was hältst du davon, wenn wir ins Wohnzimmer gehen und noch ein bisschen zusammen Zeit verbringen?" Ich nickte und sagte:,,Wir können gerne reingehen, aber ich laufe selber." Er nickte und wir gingen rein. Wir setzten uns auf die Couch und tranken unsere Getränke aus.

Anschließend schauten wir noch einen romantischen Film, in dem es um 2 Mädchen geht die einfach nicht ihre große Liebe finden. Während des Films küssten wir uns öfter und ich liebte es wie er mich küsst. Er küsst so federleicht und so gefühlvoll. Auf jedenfall liebte ich seine Küsse.

Ich war total müde und deshalb sagte ich:,, Ich bin so müde, ich muss schlafen gehen. Bis morgen." Ich wollte gerade gehen als er mich festhielt und fragte:,, Hast du nicht was vergessen?" Ich gab ihm noch einen Kuss und wollte dann gehen, doch er hielt mich weiterhin fest. Er fragte:,, Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?" Ich war leicht verwirrt doch ich nickte und wir gingen nach oben in sein Zimmer.

Wir legten uns auf sein Bett und ich schlief direkt ein...

Meine Mate ist ein VampirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt