Elina
Ich wachte in einem eklig richendem Keller auf und 2 Typen schauten mir direkt in die Augen. Die machten mir echt Angst. Die beiden fingen verschwörerisch an zu lächeln. Allmählich machten sie mir mehr Angst als vorher. Der eine fing an zu reden:,, Wie geht's dir?" Ich schaute ihn komisch an weshalb er weiter redete:,, Du fragst dich jetzt bestimmt warum du hier bist. Unser Alpha hat uns befohlen dich hier her zu bringen und dich zu versorgen bis er wieder da ist. Du bekommst alles was du brauchst also zerbricht dir nicht dein kleines, zierliches Köpfchen. Hast du noch Fragen?" Ich fragte:,, Geht es Yeal gut?" Der Typ antwortete:,,Meinst du das Arschloch was mit dir unserer Luna fremdgegangen ist?" Ich antwortete mit wütender Stimme:,,Er ist nicht fremdgegangen er ist mein Mate!" Der Typ sagte:,, Nun gehörst du unserem Alpha und tust was er dir sagt!" Er kam mir bedrohlich nah und sagte noch schnell:,, Und um deine Frage zu beantworten: Wir haben ihn dort liegen gelassen." Er und der andere Typ gingen anschließend eine Treppe hoch und sie verließen den Keller.
Ich war so müde, dass im nächsten Moment meine Augen zufielen.
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Ich wurde von einer Hand auf meinem Bein geweckt und zog diese an meinen Körper. Ich merkte erst jetzt, dass mein einer Arm und mein Hals an einem Pfosten angekettet waren. Ein Mann ca. so alt wie Yeal sagte:,, Guten Abend Elina. Kann ich dich von dem Pfosten los machen ohne das du mich schlägst?" Ich nickte, ich war viel zu müde um mich mit ihm zu prügeln. Als er fertig war half er mir beim aufstehen und sagte:,, Ich soll dich zum Alpha bringen. Können wir los?" Ich nickte, weil ich zu erschöpft war um mit ihm zu reden. Und ich wollte Kräfte sparen, denn ich würde gleich den Alpha dieser Typen kennenlernen. Der der den Befehl erteilte mich zu ihm zu bringen.
Wir hielten vor einer Tür an und der Mann öffnete mir die Tür. Ich trat ein und wurde von einem Mann auch ca. im Alter von Yeal begrüßt. Er sagte:,,Hallo Elina, ich bin Kyle der Alpha dieses Rudels. Du fragst dich jetzt bestimmt warum ich dich entführen lassen habe. Ich werde es dir erklären. Dein toller Mate ist an allem Schuld. Erstens: Unsere Rudel führen einen jahrzehntelangen Streit, der uns schon viele Kriege gekostet hat. Aber den den er und ich hatten war der schlimmste weswegen wir viele unserer Resourcen verloren haben. Und zweitens: Er hat meine Mate bei diesem Krieg getötet, weshalb ich seine entführt habe und sie zu unserer Luna machen werde." Ich zuckte zusammen und er sagte:,,Keine Sorge, ich werde dir nicht weh tun und dich gut behandeln. Oh, ich merke das ich dir gar keinen Platz angeboten habe." Er zeigte auf einen Platz und ich setzte mich.
Auf dem Tisch vor dem Stuhl steht eine große Schüssel Blut. Ich fragte leise:,, Darf ich trinken?" Er antwortete:,, Natürlich. Wir wollen ja nicht, dass unsere Luna verdurstet." Ich fing an zu trinken aber beeilte mich damit ich schnell hier weg bin.
Als ich fertig war stand ich auf und wollte zur Tür gehen aber Kyle hielt mich auf. Er sagte:,, Den Abend wirst du heute mit mir verbringen." Ich nickte und er nahm mich an der Hand. Als wir an einem Sofa ankamen setzte Kyle sich hin und zog mich auf seinen Schoß. Er sagte:,, Ich will dir natürlich aber auch deine Aufgaben erklären. Erstens: Du wirst für das Rudel sorgen wie eine Luna es tut und zweitens: Du wirst dich auch gut um mich kümmern." Ich fragte:,,Was heißt das, dass ich mich auch gut um dich kümmern soll?" Er antwortete:,, Na, dass du mich auch mal befriedigst und dich nicht streubst wenn ich etwas mit dir machen will."
Ich nickte schnell, weil ich mich nicht mit Kyle streiten wollte, denn wer weiß wozu er fähig ist. Er zog mich noch näher zu sich heran und ich fühlte mich sehr unwohl dabei. Ich versuchte mich ihm zu entziehen aber er zog mich immer näher an sich heran. Außerdem fing er an meinen Nacken zu küssen und das fühlte sich noch schlechter an. Er zog mich immer näher und schließlich nutzte ich die Gelegenheit und biss ihm in die Schulter. Kyle verzog das Gesicht vor Schmerzen und ich lief aus dem Raum. Leider wurde ich nach wenigen Sekunden von einer Security geschnappt und diese brachte mich zu Kyle.
Kyle wurde von einem Artzt behandelt und als er mich sah sagte er wütend und belustigt zugleich:,, Du hast gedacht du könntest weglaufen! Das ist aber süß." Ich versuchte mich aus dem Griff der Security zu befreien aber leider vergebens. Als der Artzt fertig war gingen alle heraus und er fragte:,, Warum hast du mich gebissen?" Ich antwortete:,, Ich habe mich unwohl gefühlt und wollte hier einfach nur weg." Er nahm mich in den Arm und sagte:,, Ich möchte zwar nicht, dass du dich unwohl fühlst aber ich werde mit dir noch andere Sachen machen. Aber wenn du mich nocheinmal beißt muss ich dich einsperren! Also bitte, mach es mir doch ein bisschen leichter."
Ich sagte darauf:,, Ich versuche es, aber jetzt würde ich gerne irgendwas anderes machen, wo wir nichts sexuelles oder ähnliche Sachen machen die ich nicht mag, bitte." Er nickte und fragte:,, Möchtest du gerne einen Film schauen?" Ich nickte daraufhin und ging mit ihm aus dem Zimmer. Wir gingen viele Gänge entlang bis Kyle schließlich vor einem Zimmer stehen blieb. Er machte die Tür auf und zeigte,dass ich zuerst ins Zimmer treten sollte. Ich ging hinein und schaute mich um: Ich sah ein großes Ehebett, 2 Nachttische an jeweils einem Ende des Bettes, einen großen Fernseher, einen Schreibtisch mit einem Stuhl und einen großen Kleiderschrank. Er sagte:,, Setz dich bitte auf mein Bett und warte kurz auf mich. Und versuch ja nicht wegzulaufen, ansonsten werde ich dich finden!
Ich wartete auf seinem Bett auf ihn und wenige Minuten später kam er wieder. Er war nur noch mit Boxershorts bekleidet und er hatte zwar weniger Muskeln als Yeal aber trotzdem noch viele Muskeln. Er setzte sich zu mir und machte irgendeinen komischen Film an, der so langweilig war, dass ich nach 1 Stunde einschlief...
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Meine Mate ist ein Vampir
Kurt AdamKrieg zwischen Werwölfen und Vampiren: Die 17-jährige Elina eine Vampirin muss mit ansehen wie fast ihr ganzer Vampirclan von einem Rudel Werwölfe umgebracht wird und kurz bevor jemand von ihnen sie umbringen konnte rief eine dunkle Stimme in ihre R...