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Im Restaurant sahen natürlich alle Frauen zu ihm

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Im Restaurant sahen natürlich alle Frauen zu ihm. Sie schmachteten ihn an. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihm am Liebsten die Kleidung vom Körper reißen würden und hier am Boden mit ihm herumrammeln würden wie die Karnickel.

Sogar die Kellnerin sah ihn an, als wäre er ein Gott oder sowas. Hilfe, gegen die vielen Frauen, habe ich nicht annähernd eine Chance. Er bestellte Lasagne und ich nahm Trüffelnudeln.

Bis das Essen hier war redeten wir etwas über seine Familie und wie er aufgewachsen war. Er hat 3 Brüder einer war um zwei Jahre älter als die anderen Brüder. Der Jüngste ist sogar in meinem Alter. Sein Vater ist vor einigen Jahren verstorben und seine Mutter kümmert sich gut um seine Brüder. Er war in einem großen Haus an einem See aufgewachsen. Es lag hier in der Nähe. Später zogen seine Mutter und seine Brüder aus dem Haus und er behielt es als Andenken an seinen Vater.

„Jetzt bist du dran Layla." sagte er gespannt.

„Ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen, zumindest im Haus. Ich habe mich selbst erzogen. Meine Mutter hatte sich nie um mich gekümmert. Ich habe auch noch nie einen Geburtstag gefeiert. Mein ganzes Leben lang wurde ich gemobbt dafür, dass ich keinen Vater hatte. Ich hatte nie Freunde und weinte viel. Dann kam eine schreckliche Zeit und ich lernte Nate dabei kennen. Nachdem diese vorbei war und das Monster weggesperrt wurde, wurde meine Mutter in die Nervenheilanstalt geschickt. In dieser Zeit war ich sehr labil und habe meinen Frust weggefeiert. Eine Weile habe ich alleine im Haus gelebt und dann hat das Jugendamt meinen Vater gefunden. Ich bin hier her gezogen und ja."

„Das tut mir so leid." sagte Chris bemitleidend.

„Ich brauche kein Mitleid ich komme damit schon klar." sagte ich überzeugt.

„Da bin ich mir sicher, aber wenn du über diese schwierige Zeit reden möchtest dann bin ich da." sagte er mit einem leichten Lächeln im Gesicht.

„Ich werde dir von dieser schwierigen Zeit erzählen, aber nicht hier." sagte ich unsicher zu ihm.

Wir aßen und wechselten das Thema. Es machte Spaß mit ihm zu reden. Er war so verständnisvoll und hörte sich alles an. Chris bezahlte und wir liefen zu seinem Auto. Wir lachten viel und ich hatte viel Spaß.

„Willst du nachher noch zu mir kommen? Wenn du willst können wir ins Pool gehen." sagte er und lächelnd.

Ich nickte und platze fast vor Freude.

Chris drehte laut Musik auf und wir sangen dazu. Es machte so viel Spaß und ich hätte sowieso nicht schlafen können nach dieser Karaokeshow.

Voller Freude ging ich in mein Zimmer und suchte mir einen hübschen Bikini heraus. Ich entscheide mich für einen weißen Bikini, der einen guten Kontrast zu meiner brauen Haut gab. Er hatte statt Trägern Goldketten. Basic aber schön.

Er sah gar nicht schlecht aus. Ich nahm meinen Bademantel und zog ihn mir darüber. Verließ das Zimmer und klopfte an seinem an. Wir grinsten und beide an und ich betrat sein Zimmer. Seine Haare waren durchgewuschelt und sahen ziemlich süß aus. Er hatte seine Badehose bereits an, aber sein Hemd war immer noch an seinem Körper. Es schmiegte sich an seinen Körper, als wäre es für ihn gemacht.

Zum ersten Mal erkannte ich den Whisky der auf seiner Kommode stand.

„Also wirklich Alkohol. Böser Junge." sagte ich sarkastisch grinsend.

Er fing an zu lachen. Es klang so herzlich und ehrlich. Wir gingen auf den Balkon und setzten uns zum Minnitisch. Es standen zwei Weingläser darauf und er schenkte uns beiden etwas von dem kalten Rotwein ein.

Wir stießen an und ich trank einen Schluck. Er schmeckte herb aber ich Nachgeschmack etwas süßlich.

„Und schmeckt er dir?" sagte er überzeugt.

Ich lächelte nur noch.

„Komm lass schwimmen gehen!" sagte er und fing an sein Hemd aufzuknüpfen. Als er es über seine Schultern zog kamen nach seinen durchtrainierten Bauchmuskeln auch noch seine breiten Schultern und Oberarme zum Vorschein.

„Du hast da etwas Sabber kleben." neckte er mich.

Er wusste es sah gut aus, aber gut beschrieb das nicht annähernd was ich sah. Er hatte einige Tattoos auf dem Oberkörper, die sich bis zu seinen Oberarmen zierten.

Ich musste schlucken als er mir näher kam. Zum ersten Mal realisierte ich wie breit er war. Er war fast das doppelte von mir. Ich wusste nicht wo ich zuerst hinsehen sollte. Gleichzeitig erkannte ich einige Narben an seinem Körper. Ich sah ihm in die Augen.

„Was ist passiert?" fragte ich und wollte eben über sie hinüber streichen, doch er hielt meine Hand auf.

„Ich habe mich früher mit den falschen Leuten abgegeben." antwortete er nur.

„Warum..." konnte ich nur aussprechen und er wusste sofort was ich damit meinte.

„Ich bin mir nicht sicher ob ich das kann Layla. Ich möchte dir nicht wieder weh tun." sagte er und sah dabei auf den Boden.

Ich nahm seine Hand um ihm zu zeigen, dass alles gut ist. Als ich meine in seine legte brannte diese Stelle. Wie war das möglich noch nie hatte irgendwas an mir gebrannt. Leicht erschrocken zog ich meine Hand etwas weg.

„Alles gut Layla?" fragte er besorgt.

„Es brennt." antwortete ich nur fragend.

„Mach dir keine Sorgen genieß es." sagte er zu mir und nahm meine Hand in seine.

Ich sah in seine Augen und lächelte.

Langsam begann ich meinen Bademantel auszuziehen. Ich knöpfte langsam den Knoten auf den ich gebunden hatte und ließ den Bademantel meine Schultern herunterrutschen. Ich legte ihn auf den Sessel und starrte auf den Boden. Ich wusste nicht wohin.

Ich hoffte einfach, dass er mich nicht zu genau betrachtet. Ich wollte das was ich früher getan hatte einfach vergessen.

Ich merkte seinen Blick auf mir. Langsam legte er seine Hand unter mein Kinn und hob es langsam hoch. Ich sah ihn direkt in seine Augen. Sie strahlten verlangen aus welches er aber gekonnt unterdrückte.

„Was hast du gemacht Layla." sagte er und sah auf die Stellen.

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