"Das- Das kann doch nicht sein ernst sein!", verfluchte ich meinen Vater, raufte mir die Haare und lief unruhig durch den Raum. Die Tränen rannten über mein ohnehin feuchtes Gesicht.
"Charlotte wir schaffen das" Der immernoch verdammt hübsche Junge hielt mich an den Schultern, stoppte mich, hielt mich fest bei sich. Er ließ mein Herz schneller schlagen. Es wird unmöglich sein, die von dad aufgesetzte Regel einzuhalten. "Ka- Kann sein, dass Mr Stark d das nicht möchte aber-" "Aber?", verweint sah ich ihm in die unsicheren Augen. "Aber er kann uns nichts vorschreiben." Die bruhigenden Worte taten gut. Hoffentlich hatte Peter recht.
"V-Vielleicht"
Traurig blickten wir uns an. Regen prasselte gegen meine Fensterscheibe und unterbrach die kurzweilige Stille. Bedrückt schlang ich, trotz der Ansage meines Dads, die Arme um seinen Nacken, verschrenkte meine Finger. "Bitte geh nicht" "Tu ich nicht"Er strich mir ins Gesicht gefallene Strähne hinters Ohr. "Du musst es mir nur sagen und ich bleibe für immer bei dir." Es breitete sich eine Gänsehaut auf meiner Haut aus. So etwas romantisches hatte ich bisher nur in Büchern gelesen, die mom mir geschenkt hatte.
Mir wurde anders, ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Alles, was ich in dem Moment konnte, war seinen Namen lächelnd zu stottern. Das stimmte ihn sichtlich glücklich."..und wenn Mr Stark mich rauswirft-" Mein Lächeln schwindete. Die Vorstellung war schrecklich. "hast du immernoch ein Fenster." Sofort grinste ich und schlug ihn spielerich gegen die Brust des Spider-Man, der nebenei immernoch im roten Anzug gekleidet da stand. "Es ist immer offen"
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He's just a friend Dad!
FanfictionPeter Parker ff. Charlotte Stark wacht nach 3 Jahren Koma im Krankenhaus auf. In dem Zeitpunkt ist es 2015. Durch Zufall trifft sie auf Peter, bemerkt aber schnell ihre Zuneigung zu ihm.