A Scorpio's Sting BAND 13

4. Une Boche...??!!

Thylda

Nach einem herrlichen, von ihr so exquisit herbeigeführten Orgasmus,...in ihren Armen einzuschlafen und dort auch wieder aufzuwachen, war so einzigartig schön,...das ich es nie,nie mehr missen mochte.

Gesättigt und zufrieden,...räkelte ich mich ebenso genüßlich und ausgiebig, wie es Diva stets nach ihren Nickerchen tat und atmete dabei Vic's unverkennbaren Duft, tief ein.

Seufzend nahm ich wahr, wie sie sanft mein Haar küsste und dann leise meinen Namen,... so warm,....so intensiv raunte, sodass ich meinen Kopf von ihrer Brust hob und sie ansah.

Die Art und Weise wie ihre Meerblauen Augen über mein Gesicht glitten, fühlte sich schon an wie ein sanftes Streicheln,...welches sich von meinem Gesicht und kurz darauf, über meinen ganzen Körper ausbreitete und in jede einzelne Pore eindrang.

Ihre Hände legten sich warm und weich an meine Wangen, hielten mich,....brachten mich ihr näher und immer näher,.....mein Herz stoppte für einen Augenblick, bevor es dann mit einem kurzen Stolpern,....Glückselig weiter hüpfte,....als sich ihre Lippen, auf meine legten.

Zuerst ganz sanft und abtastend,.....um dann Recht schnell forscher und fordernder zu werden und schließlich meinen Mund völlig in Besitz zu nehmen.

Ihre Lippen und ihre Zunge, nach dieser langen Zeit des sich nach- genau-diesem-sehnen,..... endlich an und in meinem Mund spüren zu dürfen, meine Lady nun voll und ganz genießen zu können, das war die quälende Warterei auf alle Fälle wert gewesen.

Und auch wenn ich darüber enttäuscht war, das unser Kuß nicht Stundenlang dauerte und sie sich schließlich doch von meinen gierigen Lippen löste, gab ich mein Bestes,...mir dies nicht anmerken zu lassen, denn sie sollte sich keineswegs zu irgendetwas gedrängt fühlen.

Mit einem breiten Lächeln auf meinem Gesicht, schmiegte ich mich in ihre Umarmung, bis sie mich mit einem satten Popoklatscher dazu aufforderte, aufzustehen und wir uns anschließend beide erhoben, uns anzogen und wieder nach unten stiegen,...wo wir schon von Vic's Grand-mère erwartet wurden, die uns mit einem amüsierten Zwinkern und der Frage ob wir denn einen angenehmen Mittagsschlaf gehabt hätten,.....empfing, was mich natürlich augenblicklich rot anlaufen ließ.

Verdammt!!

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Samstag 24. Dezember

10.00 Uhr

Vic

"My Lady......?"
"Jaa...Thylda..?"

erwiderte ich neugierig und betrachtete fürsorglich interessiert, Thylda's Po der sich so wunderbar auf Augenhöhe vor mir befand, während ich die Leiter festhielt auf der sie stand, um die Weihnachtskugeln an den oberen Ästen befestigen zu können.

"...ich bin neugierig.....eure Familie kennenzulernen....nunja....einen Teil davon.....zumindest..!" sie kicherte nervös, als ich ihr Becken umfasste, sie schwungvoll von der Leiter hob und langsam an meinem Körper entlang, zu Boden rutschen ließ, bis sie endlich sicher vor mir stand.
Meine Hände noch immer auf ihren Hüften ruhend, dachte ich einen Moment lang nach..

"Nun....mein Cousin Matthieu ist Anfang dreißig und....ähhh... Lebenskünstler,....Onkel Jean-Paul ist Schriftsteller und seine Frau,....also meine "Tante" Antoinette...zu ihr kann ich dir leider nicht viel sagen, da ich sie selbst nicht kenne. Onkel Jean-Paul.....hat schon einige Ehen hinter sich......und die mit Antoinette ist noch recht...frisch. Ich glaube dies dürfte seine....ähhh....fünfte sein.....!"

"Non....... Victoria...... c'est déjà le numéro huit.....ahhhhh.....mmm.....acht!"warf meine Großmutter korrigierend ein und bat mich darum, noch zwei Flaschen Wein aus dem Keller zu holen, während Thylda derweil ihren weiteren Anweisungen entsprechend, den Weihnachtsbaum fertigschmückte.