Teen Wolf Adeventskalender

1.Dezember: Braeden

So geht es los, der Teen Wolf Adventskalender startet heute. Ich hoffe ihr habt damit viel Freude ^^

Niemals hätte ich gedacht die Liebe meines Lebens zu finden und schon gar nicht in einer Sölnderin. Aber Braeden hat es mir einfach angetan.
Nicht nur das sie verflucht sexy ist und ein totales Badass, nein sie hat mir auch das Leben gerettet und das nicht nur einmal. Auch wenn sie immer so tut als wäre ihr alles egal und eiskalt wäre, weiß ich das es nicht so ist.
Ich wusste schon früh, dass ich auf Frauen stehe und ich bin wirklich froh, dass meine Familie mich nicht weggestoßen hat. Sie unterstützen mich bei allen und als ich mich geoutet habe, da waren sie super cool. Auch wenn ich wirklich Angst hatte.

Flashback:
„Mom, Scott ich muss euch was sagen..."
fange ich an und beide schauen mich an.
„Was ist den Spätzchen?" fragt mich meine Mutter und ich knabbere an meiner Lippe.
„Naja also gut ich sag es einfach gerade heraus. Ich stehe auf Frauen, ich bin lesbisch." eröffne ich den beiden.
„Oh okay und?" fragt Scott und ich schaue ihn verwirrt an.
„Nichts und ich..."
„Oh Spätzchen hattest du Angst es uns zu sagen?" harkt meine Mom nach und drückt mich an sich.
„Nichts auf der Welt könnte mich dazu zu bringen dich anders zu behandeln. Du bist und bleibst mein Kind." lächelt sie und drückt mich leicht von sich.
„Ja alles ist gut (D/N), so lange du mir nicht die Freundinnen klaust." grinst mein Bruder und ich lache leicht.
„Keine Sorge, dass wird nicht passieren." versichere ich ihm.
Flashback Ende.

„Los wir trainieren." sagt sie und zieht mich auf die Beine, aber ich verdrehe nur die Augen.
„Nein ich hab keine Lust auf Training jetzt." entgegne ich und setze mich wieder hin.
„Was den los?"
„Keine Ahnung ich hab einfach Lust." wiederhole ich mich genervt.
„Okay was ist wirklich los. Ich kenne dich doch, du kannst mit alles sagen." 
„Gut du willst es also wissen? Ich bin genervt, andauernd heiß es nur noch trainieren und Monster jagen. Ich will nur mal eine Pause, aber das können wir ja nicht also lass mich doch bitte jetzt in Ruhe lesen. Ich trainiere ein anderes Mal."  entgegne ich und nehme mir mein Buch.
Ich will einfach nur mal normal leben wenigstens mal einen Moment.

„Mom wieso steht da mein Koffer im Flur?" frage ich verwirrt.
„Ich hab ihn gepackt." sagt sie und ich bin nur noch verwirrter.
„Willst du in den Urlaub?" frage ich und sie schüttelt den Kopf.
„Nein ich hab deine Sachen gepackt." antwortet sie und ich schaue sie erschrocken an.
„Du schmeißt mich raus?" frage ich sie und werde dabei lauter.
„Spätzchen, nein ich würde dich nie rauswerfen. Der Koffer ist für deinen Urlaub gepackt." erklärt sie und ich bin jetzt komplett raus. Urlaub? Was redet sie denn da?
„Mom ich hab nicht vor in den Urlaub zu fahren." entgegne ich.
Wenn ich in den Urlaub fahren würde, dann packe ich meine Koffer doch selber packen.
„Deine Freundin hat das für dich geplant." lächelt sie.
„Was?" hauche ich überrascht.
„Ja Braeden hat geplant es ist eine Überraschung für dich und jetzt geh raus. Sie wartet mit dem Wagen auf dich." grinst sie und ich fange an mit lächeln.
Schnell nehme ich meinen Koffer und renne nach draußen.
Dort steht sie am Wagen und grinst mich frech an.
„Hey Baby Überraschung gelungen?" fragt sie mich und kommt auf mich zu.
„Ohja und wie." freue ich mich und küsse sie.
„Aber wieso?" möchte ich wissen.
„Du hast gesagt, dass du eine Pause brauchst. Also dachte ich mir, dass wir Urlaub machen." antwortet sie und ich schüttle nur unglaubwürdig den Kopf. Sie ist wirklich die beste womit habe ich sie nur verdient? Sie ist die beste Freundin aller Zeiten.
„Ich liebe dich Braeden ich hab dich gar nicht verdient. Ich hab die letzte Zeit nur gemeckert und mich beschwert." murmle ich und schäme mich wirklich etwas.
„Spinnst du. Ich rede immer nur ums Geld machen und ums Monster töten. Du hast Recht etwas Normalität tut uns beiden gut und außerdem kann ich dich ganzen Tag im Bikini sehen. Ist also noch ein Vorteil." grinst sie ich verdrehe lachend die Augen, war ja klar das sie irgendwelche Hintergedanken hat, aber wer wäre ich wenn ich mich über diese beschwere?
„Und ich liebe dich auch (D/N) McCall." fügt sie hin zu und küsst mich.