2. Dezember: Isaac Lahey

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Hier ein Oneshot für S_Cupcake
Viel Spaß beim Lesen ^^

Lächelnd gehe ich auf meine auf meinen besten Freund zu.
„Hey Isaac." lächle ich, aber er verdreht nur die Augen.
„Jetzt nicht Sophia." sagt er und ich schaue ihn verwirrt an, was hat er denn jetzt.
„Schlecht geschlafen oder was?" lache ich und lege meine Hand auf seinen Oberarm, doch er zieht ihn einfach weg.
„Lass mich in Ruhe Sophia, merkst du es nicht? Du nervst mich immer, ich will nur meine Ruhe." entgegnet er genervt und ich spüre einen Stich in meinem Herz.
„Was?" hauche ich leise und schaue ihn an. Ich versuche die Tränen zu verhindern, was wirklich nicht klappt.
„Du nervst mich Sophia, ich kann dich einfach nicht mehr in meiner Nähe ertrage." zischt er und lässt mich dass fassungslos stehen.

Ein paar Wochen später
Mit schnellen Schritten gehe ich zu meinen Wagen, ich will nur noch nach Hause. Der Tag war wirklich ätzend.
Erst bin ich zu spät gekommen, weil ich verschlafen habe, dann hab ich auch noch mein Test verhauen.
„Sophia warte!" ruft jemand, aber ich gehe einfach weiter.
Das ertrage ich heute echt nicht, was fällt ihm
eigentlich ein. Erst mir weh tun, mich wochenlang ignorieren und jetzt wieder angekommen? Nein das kann er voll vergessen, ich lass mir nicht nochmal weh tun.
Schnell steige ich in meinen Wagen und fahre davon.
Ich sehe im nur noch in den Rückspiegel, was für ein Arschloch und das wär mal mein bester Freund.

Flashback:
Isaac nein du bleibst hier, du gehst nicht zurück." sage ich ihm.
„Und deine Eltern haben nichts dagegen?" harkt er nach und ich schaue ihn ernst an.
„Isaac sie lieben dich. Sie lieben dich wahrscheinlich mehr als mich. Liegt aber auch dran das du dich immer  ein schleimmst und immer mit hilfst." erkläre ich und er lacht leicht.
„Was ich bin einfach so wie ich immer bin." entgegnet er und ich fange an mit lachen.
„Du bist so ein Idiot." lach eich und haue ihn mit dem Kissen.
„Ja aber du bist mit mir befreundet also wer ist der größere Idiot."
Er nimmt mir das Kissen ab und haut es mir auf den Kopf.
Ich schaue ihn entsetzt an und schnappe mir ein anderes Kissen.
„Na warte du hast es nicht anders gewollt." sage ich drohend.
„Kissenkrieg."
„Du hast schon verloren Sophia." grinst er und haut zu.
Na warte der kann etwas erleben, das lasse ich nicht auf mir sitzen.
Flashback Ende.

„Was willst du hier?" frage ich ihn bissig. Ich feiere eine Party, weil meine Eltern nicht da sind, doch leider kam ein ungebetener Gast.
„Ich wollte endlich mit dir reden, Scott hat mich mit gebracht." erklärt er und ich schniefe wütend. Ich glaube ich muss nochmal mit Scott reden.
„Ja dann verschwinde wieder, ich will dich nicht auf meiner Party." sage ich wütend.
„Hör mir..."
„Nein Isaac du hast mich wochenlang ignoriert und jetzt denkst du das alles wieder gut ist? Du bist echt das aller...."
Bevor ich jedoch zu Ende sprechen kann, legt er seine Lippen.
„Es tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun. Ich werde dir alles erklären, aber du musst wissen das ich dich liebe Sophia. Bitte verzeih mir, ich kann nicht ohne dich leben." erklärt er mir und schaut mich bitten an.
„Ich hoffe die Erklärung sind gut Lahey." sage ich und tippe ihn auf die Brust.

„Du bist also ein Wolf..?" fasse ich zusammen. Das war ganz schön viel aufeinmal.
„Jap." antwortet er und starrt auf den Boden.
„Und du hast mich weggestoßen, weil du mich nicht verletzen wolltest?" frage ich weiter.
„Ja, ich hätte mir das nie verziehen wenn ich dich verletzt hätte." murmelt er. Ich drehe sein Geischt zu mir.
„Isaac du hättest es mir sagen sollen, ich dachte du hasst mich. Ich war wirklich verletzt." erkläre ich ihm und er sieht aus wie ein getretener Hund.
„Ich weiß das fiel mir auch wirklich schwer, ich hab einfach nur an dein Wohlergehen gedacht."
„Jetzt weiß ich die Wahrheit, du sollst in Zukunft einfach mit mir reden. Sonst wirst du in Zukunft auf den Boden schlafen." stelle ich klar.
„Was?"
„Isaac du Idiot, ich mag dich auch."
„Was? Wirklich?"
„Wirklich." lächle ich und küsse ihn wieder.

Jahre später
„Und so bin ich mit deinem Daddy zusammen gekommen." beende ich die Geschichte.
„Daddy es war ganz schön gemein von dir Mommy zu ignorieren." sagt unsere Tochter.
„Ich weiß das war der größte Fehler den ich gemacht habe." sagt er und küsst ihren Kopf.
„Aber dein Daddy hat es wieder gut gemacht."
„Das ist gut." gähnt sie und schläft langsam ein.
Leise stehen Isaac und ich auf und gehen aus dem Zimmer.
„Hab ich dir eigentlich gesagt, dass ich der glücklichste Mann aller Zeiten bin." haucht er und zieht mich an sich.
„Nein heute noch nicht." grinse ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Ich liebe dich so sehr Sophia." flüstert er und lehnt seine Stirn gegen meine.
„Und ich liebe dich Isaac." entegne ich und Vereine unsere Lippe.

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