17. Dezember: Jackson Whittemore

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Hier ein Oneshot für LuisaBecker4
Viel Spaß beim Lesen ^^

Es gibt wohl keinen Menschen den ich mehr hasse als Jackson Whittemore. Er ist arrogant, eingebildet und zu allen grundlos gemein. Auch zur mir war er immer gemein und hat mich fertig gemacht und das jeden verdammten Tag. Daweile hab ich ihn nie was getan, ich war einfach nur nicht so beliebt wie die anderen. Anscheinend reicht, dass schon um einen fertig zu machen. Für Jackson zumindest schon. Allerdings verhält er sich die letzen Tage komisch, er hat keinen fertig gemacht oder keinen geärgert. Er hängt auch immer mit Scott und Stiles ab, da Weile hasst er die beiden eigentlich.
„Hey Lilly kann ich mit dir reden?" kommt kein anderer als Jackson auf mich zu.

Flashback
Seine Sicht:
„Wieso fühle ich mich so komisch in Lillys Nähe, seit dem ich gekratzt wurde und jetzt bin was ich nun mal bin?" harke ich nach. Ich kann es immer noch nicht glauben, aber ändern kann ich es nun mal nicht. Damit muss ich jetzt leben und leider können mir da nur Scott und Stiles helfen.
„Naja Derek hat gesagt, dass sie vielleicht deine Seelenverwandte ist und du das jetzt spürst da du übernatürlich bist." erklärt Scott und ich schaue ihn verwirrt an.
„Seelenverwandte?"
Was soll das Bitteschön sein?
„Du und Lilly seid füreinander bestimmt." antwortet er und ich fange an mit lachen, aber Scott schaut mich weiter Ernst an.
„Das ist kein Witz, Lilly und ich sollen füreinander bestimmt sein? Nein niemals!" entgegne ich.
„Du kannst gerne versuchen es zu ignorieren, aber Derek sagt das wird auf Dauer nicht klappen."
Scott kann mir gerne erzählen was er will aber ich und Lilly Becker sind niemals für einander bestimmt. Sie ist ein Looser und ich bin ein Star Larcosse Spieler. Das Schicksal muss sich eben täuschen.
Ich brauche jemand beliebten an meiner Seite und nicht jemand wie sie.
Flashback Ende.

Deine Sicht:
„Nein ich will nicht mit dir reden. Die anderen kaufen dir die "Ich bin plötzlich nett." Nummer ab, aber ich nicht. Da ist irgendwas faul." antworte ich auf seine Frage und packe meine Bücher in den Schrank. Dann mache ich meinen Spind zu und gehe los. Der Kerl hat echt nerven. Denkt er wirklich ich bin so dumm und naiv? Da steckt doch irgendwas dahinter. Entweder plant der irgendwas oder der möchte irgendwas. Kann der vergessen, ich falle darauf nicht rein. Wenn Scott und Stiles sich verarschen lassen bitte, aber ich nicht.

Ein paar Tage später
Krank zu sein ist wirklich scheiße, ich fühl mich hundeelend. Ich will eigentlich nur noch schlafen, doch dann klopft es an meiner Tür.
„Ja." krätzche ich leise.
Die Tür geht auf und ich glaube ich halluziniere.
„Hey Lilly." kommt Jackson in mein Zimmer und ich setze mich sofort auf.
„Was willst du den hier?" frage ich bissig.
„Dir die Hausaufgaben bringen und mach dir sehen."
„Jackson was soll das Ganze?" harke ich genervt nach.
„Ich will es wieder gut machen, dass ich so fies zu dir war und mich entschuldigen." sagt er.
„Lilly ich es tut mir wirklich leid, ich weiß ich war ein Arschloch. Es ist was bei mir passiert, dass mir klar gemacht hat wie falsch ich mich verhalten habe. Kannst du mir verzeihen?" fragt er mich und ich schaue auf seine Hand.
„Was hast du da mit?" frage ich.
„Hühnersuppe, ich dachte du musst etwas essen." lächelt er.
„Danke." murmle ich und nehme ihn die Suppe ab.

Verdammt jetzt bin ich auch noch stehen geblieben und der einzige der ran ging ist Jackson.
Ich hab wirklich Angst gehabt, komischerweise habe ich keine Angst mehr gehabt als Jackson da war.
„Hey ich hab schon jemand anrufen er wird dein Wagen abschleppen, komm ich fahr dich nach Hause." sagt er und nimmt meine Hand.
Sofort wird mir ganz warm ums Herz. Was ist den mit mir los.
Er zieht mich zu seinen und setzt mich auf den Beifahrersitz.
Dann setz er sich auch in sein Auto und fährt los.
„Danke." lächele ich und meine das wirklich ernst ohne ihn hätte ich da noch Stunden gewartet.

„Lily ich muss dir was sagen...ich möchte mit dir zusammen sein." fängt er und ich schaue ihn überrascht an.
„Jackson das ist nicht witzig." entgegne ich, aber er schaut mich ernst an.
„Okay ich weiß nicht wie du raus bekommen hast, dass ich ganz früher mal in dich verknallt war, aber doch jetzt darüber lustig zu machen..."
„Du warst in mich verknallt?"
„Ja bevor du so gemein zu mir warst, du wusstest es nicht?"
„Nein und ich meine es Ernst. Du bist witzig, klug, talentiert und hat's großes Herz. Ich war zu blind um das gleich zu sehen. Bitte gibt mir noch eine Chance, dir zu beweisen das ich es Ernst meine." fleht er mich an und legt seine Hand auf meine Wange. Mein Herz schlägt ganz und ich schaue ihn tief in die Augen.
„Eine Chance Jackson, versau sie nicht." sage ich ihm und er fängt an mit lächeln.
„Werde ich nicht, versprochen." flüstert er und küsst mich.

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