20. Dezember: Kira Yukimura

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„Hallo Noshiko." lächle ich und sie schaut mich unglaubwürdig an.
„(D/N) du bist hier."  haucht sie und drückt mich dran.
„Ja ich bin hier, ich bin da um zu helfen." sage ich.
„Danke das du gekommen bist und helfen willst."
„Ich muss helfen, außerdem kann ich so eine alte Freundin wieder sehen." entgegne ich und sie fängt an mit lächeln.
„Mom wer ist das?" werden wir unterbrochen und ich drehe mich um, da steht eine Gruppe Jugendliche.
„Kira das ist eine alte Freundin. (D/N) das ist meine Tochter Kira und ihre Freunde." stellt sie uns vor.
„Es freut ich euch kennen zu lernen..."
„Hey uns auch, du hast gesagt du kannst uns helfen. Wie?" harkt sie nach.
„Ich weiß wie ihr Void aufhalten könnt und wie ihr euerm Freund retten könnt. Ich weiß wie man Void von ihn trennt." erkläre ich und sie schauen mich überrascht an
„Woher weißt du das?" fragt mich der eine Junge.
„Weil ich seine Schwester bin."

„Eigentlich waren wir Nogitsune dafür da um Liebe und Frieden zu hinter lassen, ich war immer stärker als Void und besser als er. Deswegen hat er sich gesagt wenn ich nicht der beste im Gut sein kann, werde ich eben der beste im böse sein. Er hat so viel leid über die Menschen gebracht, ich musste meine eigenen Bruder einsperren. Das hat auch lange gehalten, bis deiner Mutter in damals hinauf beschworen hat. Aber ich hab ihr geholfen ihn wieder ein zu sperren. Nur das was ihr getan habt, konnte ihn wiederholen.
Diesmal halte ich ihn auf."
„Und wie?"
„Erst helfe ich euch ihn von Stiles zu trennen und werde ich euch helfen meinen Bruder zu töten." antworte ich. Er muss ein für alle mal aufgehalten werden. Es gibt kein einsperren mehr, diesmal gibt es nur den Tod.

„Melissa nicht es ist immer noch nicht Stiles." sage ich ihr und mein Bruder fängt an mit grinsen.
„Ich konnte dich noch nie hinters Licht führen Schwesterchen anderes als Melissa hier die ist viel zu leicht gläubig." lacht er.
„Void du wirst verlieren wie immer." entgegne ich doch er schüttelt den Kopf.
„Nein diesmal nicht, ich weiß es. Du bist diejenige die verliert. Du kannst dich und diese Menschen nicht retten, ich werde alle töten und die Welt unterjochen. Du kannst mir tatenlos bei zusehen." grinst er böse und ich klebe ihm wieder den Mund zu.
„Werden wir ja sehen."
Ich lass nicht zu das jemand was passiert.

Ein wenig später
„Hey ist alles gut?" kommt Kira und setz sich neben mich.
„Ja euch geht's allen und gut mein Bruder wird nie wieder jemand weh tun." antworte ich.
Wir haben den Kampf gewonnen und eigentlich waren Alison und Ethan schwer verletzt, aber ich konnte sie heilen. Es ist also niemand gestorben.
„Du kannst ruhig sagen wenn du etwas traurig bist." sagt sie.
„Es ist verrückt, er hat unsere komplette Familie ausgelöscht, Leid über die Menschen gebracht und trotzdem fiel es mir schwer." erkläre ich.
„Er war trotzdem dein Bruder und du darfst trauern." lächelt sie aufmunternd und legt ihre Hand auf meine.
„Danke Kira."
„Kein Problem, was wirst du jetzt machen?" harkt sie nach und ich zucke mit den Schultern.
„Keine Ahnung ich weiß es nicht." gebe ich zu.
„Bleib doch hier." schlägt sie vor und ich schaue sie überrascht an.
„Ich soll hier bleiben? Ich meine Ja ich sehe aus wie ein Teenager, aber ich bin 1000 Jahre." sage ich ihr und sie fängt an mit schmunzeln.
„Ist doch perfekt um unser Rudel zu ergänzen, ich bin sicher die anderen sind meine Meinung, schließlich hast du uns alle gerettet. Also was sagst du?" möchte sie wissen.
„Okay gut ich bleibe." antworte ich und fange an mit Lächeln.
Die Entscheidung fühlt sich gut an, vielleicht kann ich endlich wieder eine Familie haben.
„Gut das freut mich wirklich, weil ich dich echt voll Cool finde."
„Du bist auch ganz cool Kira, du hast eindeutig die Stärke deiner Mutter in dir."
„Findest du?"
„Ja du bist unglaublich, ein richtiges Badass
und..."
Bevor ich weiter sprechen kann, liegen ihre Lippen auf meine und ich bin total geschockt.
Als sie sich von mir löst, schaut sie mich erschrocken an.
„Es tut mir leid ich..."
„Nein nein das ist okay, ich fühle mich geehrter und ich würde lügen wenn ich sage es hätte mir nicht gefallen, aber du weißt schon, dass deine Mom weiß wie sie mich einsperren kann?"
„Keine Sorge das würde ich nicht zu lassen." verspricht sie mir.

Ein paar Wochen später:
Mit dem ganzen Rudel schauen wir einen Film, Kira halte ich dabei fest im Arm. Noshiko war am Anfang geschockt, sagte aber dann es gibt keine Bessere für ihre Tochter. Die anderen wollte auch das ich bleibe und haben nicht richtig ins Rudel aufgenommen. Ich hab also eine Familie wieder bekommen und die Liebe meines Lebens gefunden. Das gebe ich nicht mehr her.

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