Kapitel 21 Houston Baby

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River
Der Wiskey hatte es in sich gehabt und die Treppe war auf einmal doppelt.
Da fiel mir ein das June das Autogramm abgeben wollte..
Ihre Tür war nicht abgeschlossen also schneite ich herein und bereute es sofort wieder.
Sie stand in Unterwäsche mitten im Zimmer.
"Oh Verzeihung. "kicherte ich und versuchte gerade stehen zu bleiben.
"Kannst du mal an klopfen."
"Ich dachte ich hätte das getan ach egal was hat Mandy gesagt. "
"Mandy ach du meinst Becky."
"Ahhhh Becky..du siehst heiß aus."
"Bist du betrunken."
In der Zwischenzeit hatte sie sich ein Tshirt angezogen...
"Das ist mein Tshirt Fräulein.
Und ja ich habe getrunken mit deinem Vater weil ich was zu feiern hatte."
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June
Der hatte Nerven und legte sich auf mein Bett und wollte alles wissen.
"Nun ja sie hat sich etwas gefreut."
Es war untertrieben Becky war ausgerastet und wollte Fotos von River haben wo er unter der Dusche stand.
"Das glaube ich dir nicht weil sie das Autogramm bestimmt an ihren Spiegel gehängt hat und küsst es immer wieder.
"Du bist nicht normal."
"Zieh mein Tshirt aus."
"Nein es lag in meinen Schrank also."
"Mir egal es ist trotzdem meins."
Er sprang auf und fiel fast über meinem Stuhl.
"Gib es her na los ."
"Nein ich ziehe es nicht aus meine Güte verscheinde aus meinen Zimmer."
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Doch Jason hatte die Kraft beiden auf das Bett zu werfen. Er lachte und versuchte wie ein Vampire June zu beißen.
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Jason
Sie konnte sich nicht wehren und das war auch gut so.
Ihre Arme lagen an ihren Körper meine Hände waren kalt und schob sie unter das Tshirt.
Sie keuchte und versuchte daraus zu kommen bis sie schließlich aufgab und mich böse an sah.
"Fertig mit zappeln du bist ja schlimmer wie ein Fisch."lachte er und spitzte seine Lippen.
"Ich bin kein Fisch und du bist schwer ich bekomme keine Luft mehr. "
Ok das sah ich ein und setzte mich auf ihren Bauch.
Ihre Hände schlugen wild umsich also packte ich sie wieder.
"Ich werde schreien und dann fliegst du hier raus."
"Niemand wird dich hören."
"Das werden wir ja sehen."
Doch bevor sie noch einen Ton von sich geben konnte drückte ich meine Lippen auf ihre.
Es funkte gewaltig zwischen uns.
Ich war es gewesen der sich löste und die Augen öffnete.
"Sorry."
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June
Ich gab dem Alkohol die Schuld daran das ich nun hier immer noch lag und davon träumte das er mich weiter küsste...

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Am Frühstück wurde laut gesprochen als ich kam.
Anscheinend war Jason mal wieder das Hauptthema.
Ich sollte mich daran gewöhnen das er hier die Nummer 1 war.
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"Setzt dich hast du gehört was gestern passiert ist. "fragte meine Mutter.
"Nein und ich brauche erstmal Kaffee."
"Oh Madame hat schlechte Laune."
"Dad bitte. "
Jason blickte auf seine Tasse und versuchte mich zu ignorieren.
"Jason hat heute einen wichtigen Termin und zwar in Houston."
"Deswegen sitzt er noch hier dachte schon das er schon fertig mit seine Arbeit sei."
"June lass es."warnte mich mein Vater .
"Schon gut ich muss sowieso los."sagte ich und holte meine Jacke.
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Im Flur knallte ich mit Jason zusammen der seine Schuhe zu machte.
"Du bist im Weg."
Er schob meine Jacke ein Stück zur Seite natürlich trug ich sein Tshirt.
"Das ist nicht dein Ernst oder!"
"Bis dann Mom."rief ich und wollte vorbei wieso ist dieser Flur so eng.
"Ich rede mit dir."
"Aber ich nicht mit dir also mach mal Platz. "
"Ist es wegen gestern das du jetzt denkst das sich was geändert hat."
"Nein ich..."
Er grinste und kam so nah damit nur ich seine Worte hören konnte
"Du stehst auf mich deswegen trägst du mein Tshirt aber da wird nie was ändern."
Er stellte sich gerade wieder hin und wartete auf meine Antwort.
Da ich völlig vergessen hatte was für ein Arschloch es war war meine Aktion nach hinten los gegangen.
Aus Ärgern wurde Peinlichkeit.
"Du bist ja immer noch hier, Jason du kommst zu spät zu deinem Termin."
"Bin schon auf dem Weg,Susan."
"Warte hier damit du unterwegs was zu essen hast."
"Dankeschön Susan. "
"June fahr heute mittag zur Post es müssten Pakete für uns da sein."
Weg war sie und Jason wedelte mit der Lunchbox und eilte hinaus....
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Jason
Wie ein kleiner Giftzwerg fuhr sie davon.
Das ich unfair war wusste ich aber das musste ich tun um sie zu schützen....
Um mich zu schützen vor allen mich.....

Summerwind in your Hair/Jason McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt