June
Es war wirklich eine komische Situation,denn River fluchte unentwegt und versuchte ein Taxi zu bekommen.
"Dann laufen wir ein Stück."
"Du kannst mit diesen Schuhen wirklich laufen."
"Natürlich kann ich das."
"Wie ihr Frauen immer hübsch ausseht müßt aber zu fast nichts zu gebrauchen seit. "
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"Hey das ist ja unverschämt!"
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"Obwohl es schon so spät ist sind soviel Menschen unterwegs das es nichts für mich."verkündete er erstaunt.
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"Du kannst das nicht vergleichen mit dem Landleben. Ich mag beides und wie geht es denn meinen Pferden."
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"Wenn alles klappt bekommt Skylar Nachwuchs. "sagte er stolz und rieb sich die Stirn.
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"Oh das ist ja schön ich wusste gar nicht das du Skylar decken wolltest hattest du mich noch fragen wollen oder ach vergiss es. "
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Nun musste ich mich zusammen reißen, nicht los heulen denn mein Heimweh war immer noch schlimm und niemand wusste etwas davon sowas behält man für sich das hatte Alexander gesagt als er mich weinend deswegen im Bad gefunden hatte.
Seitdem versteckte ich es gut aber bei River konnte ich frei sein weil wir Freunde sind..
Endlich hielt ein Taxi für uns an und ich gab meine Adresse durch.
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"Dann setzte ich dich Zuhause ab und fahre weiter zum Hotel. "
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"Oh ich dachte, das du noch mit zu mir kommst um noch etwas zu trinken."
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Seine Augen funkelten und er flüsterte leise.
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"Du weiß aber das es nicht dabei bleiben wird."
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River
Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung.
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"Ich wollte mich bedanken für den schönen Abend."
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"Achja."
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"Das hörte sich jetzt falsch an oder?"
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"Das kommt darauf an .."
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Ich bezahlte das Taxi währenddessen schloß June die Tür auf.Und dann passierte es ...
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Im Wohnzimmer saß Alexander neben ihn ein riesiger Blumenstrauß.
"June endlich, ich konnte dich nicht erreichen."
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"Was tust du hier."fragte sie entgeistert und verstört.
Das konnte doch nicht sein Ernst sein oder.
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"Ich wohne hier schon vergessen und was macht der hier."
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Ich spannte mich an und wollte ihn zusammen schlagen, ohja das würde mir gefallen.
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"Er ist mein Gast und du verschwindest von hier."gab sie laut und deutlich von sich.
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"Aber June bitte ich möchte mit dir reden. Ich kann ohne dich nicht leben."
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"Ich aber nicht mit dir also verlasse jetzt die Wohnung. "
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"So du willst also meine Frau vögeln.."zischte Alexander.
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"Hau lieber ab sonst vergesse ich meine guten Manieren. "
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Alexander stand tatsächlich auf und blieb vor mir stehen.
"Du kannst die Schlampe gerne haben."murmelte er.
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Ich packte ihn am Kragen seiner Joggingjacke und drückte ihn gehen die Wand.
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"Na los schlag zu du Pussy."
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"An dir werde ich nicht meine Hände dreckig machen."
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Alexander hatte es plötzlich eilig und June verschwand in die Küche und ich folgte ihr.
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"Es tut mir leid, das du das mit erleben musstest. "schluchzte sie.
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"Nein nicht weinen, er ist es nicht Wert na komm wir trinken noch was und reden einbisschen."___________
June
River war so zuvorkommend und ließ mir Luft zum Atmen.
Die Blumen kamen in den Müll und nun brauchte ich einen Plan für die nächste Zeit und war vertieft in meine Gedanken.
Er hatte meine Füße auf seinen Schoß gelegt und massierte sie und schaute mich an.
"Du wirst dir eine neue Bleibe suchen um Alexander nicht dauernd über den Weg zu laufen.
Nicht wahr und
ich mache mir Sorgen um dich also was hast du nun vor."
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"Nun ich genieße die Massage und hoffe das sich bald jemand auf meine Bewerbung meldet. "
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"Bestimmt bald, du hast Potenzial."
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"Psst ich will mich entspannen. "
Er räusperte sich und massierte meine Waden durch die Nylonstrumpfhose fühlte es sich noch intensiver an.
Unruhig rutschte ich hin uns her wollte das er schneller nach oben kam.
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River
Es war als würde sie unter meinen Berührungen schmilzen.
Mit leichten Druck fuhr ich ihre Beine hoch.
Sie keuchte als meine Hände ihre Strumpfhose nach unten rieß und ich sie ihr auszog.
"Los strecke deine Hände nach vorne."
Sie gehorchte und sie sah gespannt auf ihre Hände.
Die Strumpfhose spannte sich als ich sie um die Handgelenke wickelte.
Ich drückte ihr Hände über June's Kopf.
Nun war ihr Höschen an der Reihe und flog davon.
Sie öffnete ihre Beine Widerstandslos wimmerte und flehte mich an.
Doch ich wollte es noch heraus zögern sie hob ihr Becken.
Langsam fing ich an sie zu verwöhnen sie war schon sehr feucht und das erregte mich.
Durch festes Saugen und massieren wurde ihr wimmern ein lautes Stöhnen.
Nun war es Zeit...
Ich stieß in ihr und nahm sie hart ran und dann wieder sehr langsam.
Sie bebte unter mir und krallte sich in meinen Rücken fest...
"Du wirst sehr feucht da unten Honey."
Sie sah zur Seite und schloß die Augen.
Ihr Saft lief mir am Bein entlang Himmel wenn ich mich nicht zurück halte dann komme ich gleich.
Also fanden wir zusammen ein Tempo was wir langsam steigerten bis June zusammen zuckte und sie sah mich an.
Sekunden später spritze ich ab.
June zitterte und versuchte sich von den Handfesseln zu lösen.
" Du weinst ja habe ich dir weh getan. "
"Mach mich los, ich bin wohl aus gelaufen, das tut mir leid wirklich. "
"Sieh mich an, gut so
du bist gerade zu einem Orgasmus gekommen wo du abgespritz hast. Das ist wunderbar sowas erleben nicht viele Menschen, das macht mich sehr glücklich. "sagte ich ruhig und streichelte sie sanft über ihren Arm.
Sie wollte aufstehen doch ich hielt sie fest.
"Lass mich los, ich will ins Bad."
"Kannst du einmal auf deinen Körper hören."
"Seit wann bist du so ein tolle Experte mh."
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June
Mein Ton war unfreundlich und River grinste was mich noch auf die Palme brachte.
"Ok ok ."
Meine Knie waren noch etwas weich und meine Göttin pulsierte immer noch.
Wie war sowas möglich ich war echt schockiert gewesen aber es hatte etwas in mir erweckt ein unstillbarer Hunger nach mehr.
Im Bad blieb ich nicht lange alleine denn River stellte die Dusche an und suchte nach einen Waschlappen.
"Darf ich dich waschen."fragte er zärtlich.
"Ich glaube das kann ich noch gut alleine."
Doch River ließ sich nicht beirren und schäumte meinen Rücken ein....
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Nachdem er mich in ein Handtuch gewickelt und aufs Bett abgelegt hatte legte er sich zu mir und hielt mich fest.
"Wie geht es weiter ?"
Obwohl ich es nicht fragen wollte musste ich es wissen doch River küsste mich verlangend.
Und griff unter das Handtuch.
"Schhhh,der Moment ist jetzt und nicht morgen."
Mein Körper wollte ihn erneut........
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Summerwind in your Hair/Jason McCain Story
RomanceDein Freund behandelt dich schlecht und das weißt du auch das es so nicht sein sollte . Aber du kommst von ihm nicht los. Dann ist da noch der andere.. Er spricht nicht viel aber er raubt dir den Atem sobald er in deine Nähe ist. Du versuchst von i...