Teil 13 Böse Überraschung

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Er war endlich weg.
Ich machte mich auf den Weg nach unten. Als plötzlich River mich im Flur abfing. Er drückte mich gegen die Wand

  Er drückte mich gegen die Wand

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Er redete leise und bedrohlich.
"Ich musste nur abwarten, bis du endlich raus kommst. Keiner redet so mit mir verstanden."
Sein Haar fiel ihm ins Gesicht was heiß aus sah.
Ich konnte nicht anders und grinste.
Fuck ich wollte aufhören ,doch ich konnte nicht. Was River noch wütender machte.
"So du findest das witzig?"
"Ja ähm nein..."
Meine Hände lagen auf seiner Brust.
Sein Blick lag auf meine Hände.
Langsam ganz langsam blicke er wieder hoch.

Langsam ganz langsam blicke er wieder hoch

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Er mahlte mit seinen Kiefer.
"Ok es t.u.t. mir leid ok, jetzt lass mich gehen."
"Warum,warum sollte ich!"
Sein Atem war warm, weiter zurück konnte ich nicht.
"Weil du deinen Job behalten willst!"
"Der war gut ,June komm mach weiter!"
"Ich will nicht, lass mich in Ruhe."
"Ach fällt dir nichts mehr ein hm?"
Schreckhaft nahm ich die Hände weg.
Weil River mit seinen Muskeln spielte.
"Geil oder?"
"Du bist so widerlich und ätzend. "
.............
"Baby, du stehst drauf!"lachte er.
"Haha"gab ich kleinlaut von mir.
Er lachte leise und lief die Treppen runter.
Dabei pfiff er fröhlich vor sich hin.
"Du bist so ein Arsch. Als ob jedes Mädchen dich toll findet."
"Lass das mal meine Sorge sein. Ich sehe dich als kleine Schwester an. Die im Moment eine schlimme Zeit hat. Und Schwestern brauchen ihren Bruder nicht heiß finden."
"Seit wann bist du mein Bruder?"
"Ich bin dein Retter, June Carter dein Schutzengel."
"Gibt es keine Arbeit für dich? "
"Bin gerade auf dem Weg dahin."

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Am Tisch wurde viel besprochen.
Nur ich aß still und wollte nur noch ins Bett.
"June du wirst heute Abend mit River die Pferde und den Rest zu machen.
Und wehe du bist unfreundlich zu ihm.
Ich dulde keine Streitereien mehr.
Ist das klar!"
"Ja Mom."

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June
Lustlos fütterte ich die Hunde, die sehr aufgeregt waren
ich liebte sie nur ich wollte aus meiner Schutzhülle nicht raus kommen.
River sprach mit den Pferden.
" Hey, was kann ich noch tun?"
Er drehte sich um, sein Blick war kühl .
"Nichts ich mache den Rest. "
" Nein ich soll dir helfen also. "
"Dann komm, wir werden alles überprüfen."
Nachdenklich lief ich hinter her.
Ich wollte mich eigentlich entschuldigen aber wie naja ,es sollte ja auch
ehrlich klingen.
"Träum nicht rum, du hast du Tür ausgelassen."
Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt.
"Ja man, immer nur am meckern.
Das kann ja mal passieren.
Ich gehe rein."
"Auf keinen Fall, du musst nur besser auf passen."
Mein Blick lag auf meinen Händen.
"Du hast recht ich sollte besser aufpassen ich bin es selber Schuld.
Wäre ich gestorben, dann hättet ihr mich nicht mehr am Hals."

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River
Ihre Worten halten in meinen Kopf.
Das konnte sie nicht ernst meinen.
"Da sind deiner Eltern wohl andere Meinung und ich auch ."
Sie zuckte zusammen.
"Es wird nie so sein wie früher."

Weg war sie.

Als alles fertig fuhr ich durch die Gegend.
Ich war jetzt in dieser Familie und mir sollte es egal sein.
Aber mein Bauchgefühl sagte mir das es diesen Derick gar nicht gab.
Hier in Rosewood gab es keinen selbst in den anderen Städtchen Lakewood.

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June
Am Fenster sah ich das er weg fuhr.
Gut so.
Sein Zimmer war aufgeräumt, ein bisschen umsehen ist erlaubt.
Am Schreibtisch wurde ich fündig eine Ledermappe mit selbst gemalten
Bildern von seinen Pferden und eins von mir.
"Alles gefunden?"fragte River brasch.
Stocksteif blieb ich stehen.
"Es tut mir leid?"
"Was hast du gesucht, kann ich dir beim suchen helfen?"fragte er sarkastisch.
"Gesucht hab ich nichts nur ich wollte nur wissen wer du bist.?"
"Dann hättest du mal fragen können."
"Stimmt wohl, also erzähl mir von dir."fragte ich nervös setzte mich auf sein Bett.
Ich hatte ihn einbisschen um die Nase herumgeführt.
Sein Blick war wachsam aber setzte sich auf seinen Stuhl packte seine Bilder wieder weg.
"Also was willst du wissen?"
"Alles"
"Wir lebten weit im Westen ,wir hatten eine Ranch. Rinderzucht seit Generationen." Seine Stimme war leise. Man merkte das es schlimm war.
"In der Schulzeit baute ich mist ,weil ich lieber draußen war als in der Schule . Aber ich machte meinen Abschluss sogar mit Auszeichnung."lachte er heiser.
Er schien sich an was zu erinnern.
"Da waren deine Eltern wohl sehr stolz auf dich."
Seine Augen waren glasig.
Die Stimmung war angespannt.
"Hab ich was falsches gesagt?"
"Nein, ich denke sie waren stolz. Ihr einziger Sohn der einen Abschluss bekam machte sie sehr stolz sie erzählten es überall herum."
"Ich hätte nicht fragen sollen. "
"Du wolltest wissen was meine Geschichte ist also... An den Tag der Abschlussfeier war ich früher in der Schule gewesen um mit aufzubauen.
Meine Eltern sind einem Reh ausgewichen und schleuderten gegen einen LKW der ihnen entgegen kam."
"Nein, ich hatte keine Ahnung davon."
"Das Leben ist kein Disneyflilm. Also weiter." Er holte tief Luft und erzählte weiter.
"Als die Rettungskräfte eintraffen war mein Vater tot ,meine Mutter lebte noch so eben ,sie hatte ihr Genick gebrochen. Man hätte nichts mehr für sie tun können.
Man versuchte sie aus dem Auto zu schneiden, aber sie verstarb kurz drauf. Das hatte man mir so erzählt.
Der Sheriff kam in die Schule wartete bis ich mein Zeugnis hatte.
Das war der Tag an dem alles änderte."
"Ab da warst du allein."
"Nein mein Grandpa lebte mit uns.
Doch jemand da oben wollte nicht das ich nicht zur Ruhe kam.
Meine Grandpa bekam eine Woche später am selben Wochentag einen Herzinfarkt.
Er lag tot im Stall."
Es blieb lange still im Zimmer.
"Was ist los denkst du das alles gelogen ist."
"Nein, ich musste erstmal alles verdauen."
"Und nun erzähl ich dir den Rest so gesehen als gute Nacht Geschichte. "
"Als mein Grandpa unter der Erde war kam die Bank und wollte das Haus und das Land.
Das ganze Vieh einfach alles.
Mir blieben meine Pferde sowie mein Auto.
Durch Zufall kam ich zum Rodeo.
Weil ich das schnelle Geld brauchte."
"Da hast du meine Eltern getroffen."
"So wars."

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River
Man konnte ihr den Schock an sehen.
Sowas gab es natürlich in ihrer heilen Welt ja nicht.
Sie stand auf ohne ein Wort und knallte sie ihre Tür zu.

Summerwind in your Hair/Jason McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt