Teil 34 Feelings out

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River
Völlig erschöpft und glücklich streckte ich mich.
Das Rauchen hatte ich mir abgewöhnen doch nun hätte ich gerne eine geraucht.
Dann fiel mir Ryan wieder ein..
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River
Keine Nachricht von ihm und augenblicklich wachte June neben mir auf.
"Scheisse.."fluchte sie und setzte sich auf die Bettkante.
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June
Ich musste sofort von hier verschwinden es war nach drei Uhr Alexander hatte mehrere Nachrichten geschrieben und angerufen.
Plötzlich kamen von hinten Rivers Arme und hielten mich fest.
"Du rennst schon wieder weg."
"Ich renne nicht weg aber ich muss nach Hause."
"Fühlst du dich hier wohl in dieser Welt von lauter Snops und Angebern ."
"River ich lebe nun hier und daran wird sich auch nichts ändern."
"Das habe ich nicht gefragt."
"Ich gehöre hierher und zu Alexander und es war ein Fehler hierher zu kommen."
"Und warum bist du hier June Carter.
Lass mich raten erstens Alexander kann dich nicht befriedigen weil du dich nicht fallen lassen kannst so wie bei mir weil du dich sicher fühlst.
Weil du niemanden gefunden hast der es dir so besorgt wie ich es getan habe. Sei ehrlich zu dir June du brauchst jemanden der die Führung übernimmt während du dich ganz auf den jenigen einlassen kannst. Aber du bekommst nichts davon einfach gesagt du bist untervögelt."
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"Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden."
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June
Ich schlug ihm fest ins Gesicht und River grinste.
"Du warst schon immer eine Kratzbürste."lachte er und rieb sich seine Wange.
"Lass mich los."
River hatte mich im Griff und küsste meinen Hals.
"Ich denke nicht daran,
ich habe dich einmal gehen lassen das wird mir kein zweites mal passieren."
"Ja genau ich habe noch gewartet um zu sehen ob du noch was zu sagen hattest aber ...nichts du kamst nicht also bin ich gefahren."
"Ich war auf den Weg nach unten um dir zu sagen das ich Ryan nichts von uns sagen wollte weil es noch zu frisch war
als ich die letzte Treppenstufe nehmen wollte bin ich um geknickt und habe mir den Knöchel verstaucht.
Aber das alles habe ich dir in Nachrichten und Briefen geschrieben um dir zu sagen das ich ... tja aber du wirst heiraten. Also ist es auch egal ich wollte nicht das du damals gingst wir hätten alles regeln können. Deswegen hatte ich die Farm gekauft weit genug weit von den eigentlichen Dämonen. "
Ich brauchte einen Moment und sah ihn an.
Er sprach die Wahrheit das machte die Sache nicht besser.
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"Was ist June hast du deine Zunge verschluckt."
"Nein ich..."stotterte ich weil ich alles nochmal überdenken musste.
"Dann sag das ich mit allem Recht hatte."
"Keine Zeit River!"
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In wenigen Minuten war ich fertig angezogen auch River war an gezogen und sein Smartphone
"June warte kurz da muss ich dran gehen..."sagte er und hielt sein Smartphone in der Hand. Zudem Zeitpunkt wusste ich nichts vom dem was Ryan passiert und wollte einfach nur weg.
"Geh schon dran."motze ich ihn an und suchte meine Tasche.
Er nickte mir dankbar zu.
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River
Es war eine Ausländische Nummer.
"Hallo?"
"Spreche ich mit River McCain. "
"Ja am Aperat Sir."
"Ryan Winters hat sie als Notfall Kontakt an gegeben."
"Wie geht es ihm ich habe alles mit an gehört."
"Er wird zur Zeit operiert und mehr kann ich ihnen noch nicht sagen."
"Ok danke für Ihren Anruf."
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River
Ryan lebte und das war eine gute Nachricht jetzt wollte ich June alles erzählen sie mochte Ryan ja auch.
Doch June war gegangen auf dem Tisch war eine Nachricht von ihr.
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Lebe wohl River
Und kein Wort zu niemandem über das was heute geschehen ist.
June
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River
Das Stück Papier steckte ich ein, wenn sie mir das nächste Mal über den Weg läuft muss sie es mir erklären soviel stand fest.
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Summerwind in your Hair/Jason McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt