Summerwind in your Hair/Jason McCain Story

Teil 40 Sehnsucht nach Zärtlichkeit

June

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"..." seit langem war ich sprachlos.
"Darf ich rein kommen."fragte die Stimme.
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Ich sah an mir herunter um festzustellen das ich komplett albern aus sah.
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"Ja ok aber ich bin sehr beschäftigt...."
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Er sah sich um und lachte.
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"Machst du eine Freßorgie mit einem Liebensfilm oh gott. Ist das wirklich kein Gerücht."stöhnte er laut und machte den Fernseher aus.
Und drehte sich zu mir um.
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"Mach dich ruhig lustig über mich, aber du bist ja wohl nicht hergekommen um mich aus zu lachen oder."fragte ich nervös.
Jeden Abend hatte ich mich schick an gezogen und gewartet Tag für Tag und nun das.
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Und niemand anders als River
stand vor meiner Tür.
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Und mit ihm hätte ich niemals gerechnet und er sieht wirklich gut aus.
In seiner schwarzen Stoffhose und Lederschuhen aus Italien und einem schwarzen Hemd.
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"Ich bin gleich wieder da."rief ich ihm zu als ich schon auf der Treppe war.
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Oben im Schlafzimmer suchte ich nach einen Outfit.
"Verflucht wieso heute..."
"Ach June du siehst immer gut aus. Besonders in so einem Ding."
River stand im Türrahmen und wirkte lässig als ob er es erwartet hätte.
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"Du solltest das anziehen, das würde zur Location passen."
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"Wir gehen weg und wohin?"
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"Das wird nicht verraten also los ich warte unten."
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River
June zu überraschen war mir gelungen.
Hatte sie Alexander erwartet es störte mich schon ziemlich.
Keine Zeit für trübe Gedanken sie kam die Treppe runter.
June trug ein schwarzes Kleid mit High Heels.
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"Du siehst unglaublich schön aus. "
"Dankeschön und wohin geht's?"
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"Dreh dich bitte einmal um und schließe die Augen."
Sie drehte sich um und ließ mich die Augenbinde an legen.
"Ich hoffe du weißt was du tust."
"Vertrau mir einfach und lass dich von mir führen."
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Die Limousine stand vor der Tür und der Fahrer begrüßte uns und hielt die Tür auf.
June war irritiert aber das war ja gerade der Spaß.
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June
Sowas hatte ich noch nie erlebt ich war so aufgeregt und nervös weil ich absolut keine Ahnung hatte was River vor hatte.
"Ich hoffe du hast es bequem."
"Ja natürlich. "
"Darf ich dir was einschütten."
"Gerne."
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Er entkorkte die Sektflasche als es knallte fuhr ich erschrocken zusammen.
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"Sorry ich wollte dich nicht erschrecken."
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Er drückte mir das Glas in die Hand.
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"Auf dich June Carter."
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"Auf uns klingt besser."
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Oh nein was sagte ich denn da.
"Auf uns"
Er verstand es hoffentlich nicht falsch.
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"Ich meine auf einen schönen Abend auch wenn du mich von meiner Couch entführt hast. "
"Ich hoffe das du mir nicht allzu lang böse sein wirst."
"Nein natürlich nicht. "
"So wir sind nun da warte kurz."
Er stieg aus dem Wagen aus, sprach mit jemanden.
Am liebsten hätte ich geschummelt um zu sehen wo wir waren.
"Hier nimm meine Hand vorsichtig ja so ist es gut."
"Wo bringst du mich denn hin."
"Warte ab es war gar nicht so einfach.."
"Was war nicht so einfach."

River schwieg und öffnete anscheinend eine Tür.
Ein dicker Teppich verschlang unsere Schritte plötzlich spielte irgendwo Musik..
"River wann kann ich diese Binde abnehmen."
"Einen Moment noch."
Mein Bauch kribbelte wie verrückt sowas hatte noch nie jemand für mich gemacht.
"So ich nehme dir nun die Binde ab."
"Ist gut."
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River
Als June sich um sah strahlte sie aber so richtig wusste sie nicht was das sollte.
Wir standen auf der Bühne des Theater.
"Bleib so stehen einem Moment."
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June
Ich rieb mir die Arme vor Nervosität ,River verschwand hinter dem Vorhang.
Nach einer Weile kam er mit einem weißen Karton zurück.
"June hättest du Lust heute mit mir als Begleitung zu deinem Abschluss Ball zu gehen. Ich habe hier ein Gesteck für dich."
Er gab nach oben ein Zeichen und der Vorhang öffnete sich.
Es war eine Kulisse einer Highschool Turnhalle.
Eben passend zum Abschlussball.
Ich hielt ihn meinen Arm hin und River band es mir um.
"Du bist verrückt."
"Gefällt es dir."
"Ja natürlich was denkst du denn und verrate mir wie hast du das alles hinbekommen und..."
"Das ist mein Geheimnis und nun darf ich dich um diesen Tanz bitten."
Ich machte einen Knicks und nahm seine Hand.
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River
Engumschlungen tanzten wir zur Musik.
"Dankeschön."schluchzte sie.
"Genieß es einfach das tue ich auch."
Sie legte ihren Kopf an meiner Schulter und ließ sich führen.
So ging es Tanz für Tanz.
Natürlich hatte ich auch für die Verpflegung gesorgt ein Candellight dinner mit ihren Lieblingsessen.
Sie bedankte sich immer wieder bei mir aber so ganz wollte sie mir ihre Sorgen erzählen.
"Einen letzten Tanz!"sagte ich zu ihr und verbeugte mich.
Urplötzlich sprang das Saallicht an und ein Mann kam auf uns zu gestürmt.
"Mr. McCain Mr.McCain."
"Hier oben was gibt's denn."
"Wir haben 0.00 Uhr und ihre Zeit ist um."
"Verdammt ich habe gar nicht gemerkt wie schnell die Zeit um gegangen ist. "
"Sag bloß du hast wirklich vergessen. "
"Du hast mich abgelenkt."
"So so Mr.McCain. "
Der Verhang fiel zu und die Putzfrau fing mit ihrer Arbeit an.
Als wir vor der Tür standen sahen wir das nächste Problem.!!!
Unsere Limousine war weg.
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