Teil 25 Licht am Ende des Tunnels

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River
Ich hatte meinen Trainer um Hilfe gebeten und durfte hier auf dem Trainings Gelände in der Woche  hier wohnen.
Bei den Caters Zuhause ging es drunter und drüber .
June war ab jetzt  wieder zuhause und machte ihre Schulstoff  nun von Zuhause aus.
Seitdem Vorfall hatte sie kein Wort mehr gesprochen.
Klar das Psychologen sind darum gekümmert hatten aber dieses Problem musste man anderes an gehen zuviel stand fest.
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Es war Samstag morgen seit über einer Woche war ich nicht mehr auf der Ranch gewesen.
Joe stand am Zaun und winkte mir zu.
Mein Trainer kannte ihn natürlich und so kam die neuste Nachricht ans Licht.
"Hallo ich bin gleich fertig."
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"Und wie macht er sich so das letzte Match wieder Platz eins."fragte Joe und lächelte.
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"River ist mein Goldjunge durch ihn werde ich im Alter gut leben können und er natürlich  auch."
"Du übertreibst es ist keine große Sache."
"Was gibt's denn?"fragte Joe neugierig und wollte das ich weiter sprach.
"Na los Junge ."
"Es ist nichts nur ein Werbespot!"
"Nur  ein Werbespot Halleluja der läuft beim Superbowl nächstes Jahr ."
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"Wow River das macht mich stolz weiß du das eigentlich. "
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Verlegen schaute ich ins Freie.
"Ich mache das Auto fertig."sagte ich dann um das Thema zu wechseln.
"Susan hat deinen Lieblingskuchen gebacken."
"Da freue ich  mich schon  drauf.
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Sollte ich nach June fragen oder besser alles auf mich zu kommen lassen.
"Joe wie geht es June?"
"Ihre äußeren Wunden werden verheilen aber ihre Seele... Ich werde alles tun was in meiner Macht steht um Gerechtigkeit zu bekommen das sind wir ihr schuldig. "
"Vielleicht sollte ich besser hier bleiben."
"Auf keinen Fall du wirst sehen warum."
"Ok aber ich will nicht stören und June unnötig aufregen."
"Hörzu sie braucht die Familie und du gehörst dazu. Ich mache mein berühmtes BBQ."
"Überredet. "

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June
Sobald ich meine Aufgaben fertig hatte gehörte meine Zeit den Pferden.
In der Reithalle trainierte ich hart um wieder in Form zu kommen.
Vielleicht würde ich wieder an Wettkämpfe mit machen.
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Das Fohlen war schon groß geworden. Wenn River ihn sieht wird er nicht schlecht staunen.
Nein ich wollte nicht an ihn denken denn dann sah ich sein geschocktes Gesicht wieder vor Augen.
Becky hatte keinen Ton heraus bekommen als sie an meinen Bett gessen hat.
Seitdem Vorfall hatte ich River nicht mehr gesehen aber mein Vater hatte mir von seinen grandiosen Sieg erzählt.
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Meine Lippen waren verschlossen weil es nichts mehr zu sagen gab.
Nachts wenn ich nicht schlafen konnte und im Flur die Treppe hinunter lief hörte ich jedesmal meine Mutter weinen.
Mein Grandpa war in Florida bei Verwandten und wusste von nichts was geschehen war denn er sollte sich erholen.
So hatte ich es gewollt und meine Eltern hatte es akzeptiert.
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Odin bekam immer noch eine extra Portion Milch die ich gerade für ihn anrührte.
Er lief frei herum und versuchte schon an den Eimer zu kommen.
Ich brummte und versuchte ihn weg zu drängen.
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River
Mit Devil schob ich das Stalltor auf und sah June die mit einem Einer und dem Fohlen zu kämpfen hatte.
Devil schnaubte und wollte davon laufen doch ich hielt ihn stramm fest.
"Hallo, der kleine hat ja mal mächtig Hunger ."
Sie nickte nur und sah wieder zum Fohlen.
"Ich werde Devil erstmal in seiner Box bringen."
Skylar begrüßte uns freundlich nun kamen auch die faulen Hunde aus einer der hinteren Boxen.
"Na ihr ja ist ja  langsam die faulsten Hunde der Welt."
Devil stubste mich an und lief in seine Box.
Einen Moment lang blieb ich stehen um mich zu sammeln.
"Hallo ihr zwei River hast du dir Odin an gesehen er wird mal ein prachtexenplar werden."
"Odin gefällt mir."
June stand da und überlegte...
"So nun  kommt erstmal beide  rein."
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June
Ich wollte nach oben gehen als mein Vater mich in die Küche schob.
"Setzt euch bitte."
River war genauso überrascht wie ich wasbsollte das ganze zur Abendessen war es viel zu früh.
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River
June saß zusammen gekauert auf der Bank.
Susan brachte frische Limonade mit.
"Also ich habe die besten Anwälte gefunden die für die Gerechtigkeit kämpfen werden."
"Was dein Vater dir dagegen will ist das wir Steve sowie die Schule verklagen werden."
"Das wird viel Staub auswirken denkt ihr nicht."antwortete ich nervös.
Die Hölle würde auf reißen und June wäre für alle an greifbar.
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"Daran haben wir auch gedacht und haben nach einer Alternative gesucht. "
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June stand kurz davor eine Panik Attacke  und schloß die Augen.
Behutsam legte ich meine Hand auf ihren Arm.
"Deine Eltern wollen dich beschützen und ich auch und wenn ich dein Bodyguard werden muss."
"Du brauchst Dich nicht schuldig fühlen River!!!"
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Das waren die Ersten Worte
Von June gewesen.....
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Hallöchen
Ihr da draußen anscheinend mögt ihr es nicht hier ein Kommentar zu hinterlassen.
Schade ich würde mich sehr über einen Austausch freuen.
Hoffentlich bis bald.
Liebe Grüße Eisblume02

Summerwind in your Hair/Jason McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt