Teil 14 Hinterhalt

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River
Verwirrt und verwundert stand ich vor ihrer Tür.
Als ich klopfen wollte öffnete sich die Tür und June starrte mich.
"Es tut mir leid das mit deiner Familie und das ich dich so mies behandelt habe tut mir auch leid."
Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.
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"Entschuldigung an genommen. Und du solltest besser auf dich aufpassen mit wem du dich triffst."
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"Besserwisser."
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"Das Mädchen immer so zickig sein müssen."
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"Blödman."

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Im Stall hatte ich meine Ruhe und malte vor mich hin.
Bis eine Nachricht aufs Handy kam.
Ohne Nummer
" Wenn du die Wahrheit erfahren willst dann können wir uns treffen ."
"Welche Wahrheit und woher hast du diese Nummer."
"Was mit June passiert ist natürlich ... alles andere ist egal und hat dich nicht zu interessieren. Zu gefährlich für mich. Ich schicke dir meinen Standort."

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Das Auto parkte ich am Kino ab und wartete...
Um 2 Uhr Nachts auf einem Parkplatz zu stehen gefiel mir gar nicht aber ich musste jeden Hinweis nach gehen denn die Polizei tippte immer noch im dunkeln.
Meine Sig-Sauer lag unter meinen Sitz für alle Fälle.
Bisher war niemand auf getaucht, vielleicht spielte auch jemand ein Spiel mit mir.
Diesem Cole war alles zu zutrauen, und ich war auf Bewährung raus.
Das hieße zurück ins Gefängnis und zwar für lange Zeit.
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Zu spät erkannte ich den Hinterhalt von allen Seiten kamen sie bewaffnet und bereit mich zu Schweigen zu bringen.
Sie zogen mich aus dem Auto,schlugen auf mich ein .
Ich versuchte mich zu schützen die meiste Schläge und Tritte abzuwehren. Die Stimmen kamen mir ziemlich bekannt vor...
Cole hielt den Baseballschläger so das es mich erledigt hätte doch plötzlich kam
ein Streifenwagen auf dem Parkplatz und machte das  Blaulicht an.
Die Jungs eilten zu den Autos und waren weniger Sekunden verschwunden.
Ich hiefte mich hoch, der Polizist wollte einen Krankenwagen rufen doch ich verneinte mehrmals uns setzte mich and Steuer.
Wütend haute ich aufs Lenkrad schaute nicht zurück, sondern ärgerte mich so sehr über meine Dummheit.

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June
Als ich die Autotür hörte, musste ich kurz im Flur warten bis River sich  die Treppe hoch schleppte.
Er hielt sich die linke Hand um seinen Bauch.
"Was ist passiert?"murmelte ich.
"Nichts geh ins Bett!" maulte er zurück.
"Warte ich mache das Licht an du hast doch was.."
"Nein und jetzt lass mich vorbei."
Als ich das Blut an seiner Schläfe sah, wollte ich ihn festhalten.
River drückte mich an die Wand sein Atem ging stoßweise.
"Du tust mir weh."wisperte ich.
Er ging zwei Schritte zurück,danach in sein Zimmer.
Mein Vater stand plötzlich neben mir.
"Ich habe zufällig am Fenster gesehen das er gekommen war."
"Dad er blutet stark am Kopf genauer gesagt an der Schläfe."
"Du gehst ins Bett und ich werde nach ihm sehen. "
Doch ich musste sehen was River hatte und eilte hinterher.
River stand in seinem Bad und wusch sich seine Hände.
"Junge was ist passiert, lass mal sehe ."
"Ich bin gefallen mehr nicht. Es sieht schlimmer aus als es ist."
River schickte uns beide raus, mein Vater wollte sich morgen früh drum kümmern.

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River
Zum Duschen war es zu spät das heisse Wasser war Nachts ausgestellt also machte ich alles am Waschbecken. Verdammt das gab schon wieder eine Narbe.
Schnell ein Tshirt an und endlich ins Bett.
Doch der Friede hielt nicht lang,
June stellte gerade ein Glas Wasser und Ibuprofen auf meinen Nachttisch.
"Du solltest 2 davon nehmen, wenn was ist dann ruf einfach."
"Danke aber ich komme klar.."
"Was hast du getan?"
"Jetzt ist nicht die Zeit darüber zu reden."
"Du wirst noch im Gefängnis landen.
Mein Vater wird dir morgen die Hölle heiß machen."
"Nacht June!"
"Du solltest dich hinlegen. "
"Sei endlich ruhig June und geh endlich."
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June
Alle waren heute morgen schon aus geflogen als mein Weg durch die Küche ins Freie führte.
Vor der Schule nahm ich meinen Rucksack vom Beifahrersitz.
Die älteren wussten natürlich was passiert war, Augen zu und durch.
Einige flüsterten oder schrien es laut heraus.
"June Carter die jeden nimmt und sich danach beschwert...."
Mein Lehrer löste die Situation auf..
Bis zur Pause hatte ich etwas Luft.
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River
Um 4 Uhr kroch ich aus dem Bett, ich nahm
4 Ibuprofen auf einmal mit einem Glas Wasser danach zog ich schnell  mich an, und eilte nach draußen.
An der Tür stand Joe und zog sich die Jacke an.
"Hast du Zeit, wir müssen zum einem Notfall!"
"Natürlich, Sir ich komme mit."
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Von letzter Nacht wurde kein Wort mehr gesprochen.
Als die Arbeit fertig war, klingelte mein Handy.
Anonym
"Ich werde dich finden und in Stücke reißen. "schrie ich ins Handy.
"Warte stop ich war da und habe gesehen was passiert ist.
Doch wenn sie mich erwischt hätten,
Das Risiko war zu hoch das würde mein Leben zerstören."
"Ich glaube dir kein Wort mehr."fauchte ich ins Telefon.
"Schau bei deinen Emails nach dort findest du alles was du brauchst an Beweise."
"Bist du einer von ihnen?"
"... ja und ich will nicht das sie wissen das ich die Ratte bin. Meine Zukunft hängt von so vielen .."
"Und June's Zukunft die ist versaut als Mädchen bekommt man keinen Fuß mehr auf die Erde."
"Deswegen schicke ich dir alles und ab jetzt keine Telefonate mehr."
Es klickte am anderen Ende.
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Da war nichts woher sollte er meine Email Adresse haben.

Die wusste so gut wie keiner außer einige wichtige Kontakte.
Wer war diese Ratte, ein Feigling soviel stand fest.
Er machte sich mit Strafbar.
Jemand trieb sein Spiel mit uns.
Doch aufgeben war keine Option!!
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Doch aufgeben war keine Option!!___________

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Summerwind in your Hair/Jason McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt