Teil 37 Comming Home Bro

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Ryan
Endlich wieder Zuhause angekommen war das Chaos schon perfekt mein bester Freund drehte wegen seiner June durch.
Ich hatte mich auf ruhige Tage gefreut,da ich erstmal beurlaubt war ,wollte ich eine gute Zeit haben.
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"Mal langsam es ist noch nichts entschieden und sie hat sich um gedreht das heißt das sie noch Gefühle für dich hat."
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"Sie ist wie alle anderen B... soviel steht fest."
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"Kopf hoch ich halte hier mit Mike die Stellung fahr du nach Susan und Joe und hole die Stuten ab. Du hast doch gesagt das June nur am Wochenende da war also besteht keine Gefahr sie zu treffen.!"
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"Ist das wirklich für dich in Ordnung?"
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"Hau schon ab ich muss mich hinlegen mein Bein macht mich fertig. Der Granatspliter ist zwar raus aber ich fühle ihn noch."
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"Dann können wir und ja gegenseitig bemitleiden wenn ich wieder da bin."
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Nach knapp zwei Stunden Fahrt kam ich auf der Ranch an.
Joe winkte mir zu.
Ich stellte das Auto nah beim Stall ab und stieg aus.
"Mein Junge."
Er fiel mir um den Hals und flüsterte mir ins Ohr.
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"Ich bin froh das du da bist, noch eine Minute länger mit diesem Arsch dann wäre ich geplatzt. "
"June ist hier.."
"Der Flug ist gestrichen worden und nun sitzen sie hier fest."
"Verdammt."
"Dad?"
"Hier drüben was gibt's denn ."rief er und verdrehte seine Augen sowas kannte ich von Joe nicht.
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June kam aus dem Haus und blieb verdutzt stehen.
Mit mir hatte sie wohl nicht gerechnet gut so !!!
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"Mom will wissen was du nachher essen willst. Hey River."
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"Hallo."
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Peinliches Schweigen entstand und Joe eilte ins Haus.
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"Was tust du hier?"fragte sie heiser.
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"Ich hole mir Pferde ab damit.. ach es interessiert dich sowieso nicht also spart ich mir das."
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"Du bist so ein Arsch wieso kannst du dich nicht normal benehmen."
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"Weil ich Alexander hasse und du immer noch mit ihm zusammen bist.
Ich frage mich wieso!"
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June
River sah mich wütend an und wollte eine Antwort nie im Leben werde ich es ihm erklären.
Er würde mich für dumm halten oder naiv aber wir  beide hatten es geklärt.
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"Keine Antwort ist auch eine Antwort June. Anscheinend seit ihr beide gleich, andere ausnutzen und dann wieder zusammen ins Bett springen,
geilt euch das auf oder gehört das zu eurem Spiel."schrie er mich an.
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River
Sie hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und stampfte davon.
Joe kam zurück mit Alexander im Schlepptau.
"Der große Champion."gröllte Alexander .
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"Joe können wir die Sachen erledigen, denn ich muss noch zurück fahren."drängte ich.
"Lass das nicht Susan hören denn sie hat ihren berühmten Hackbraten gemacht."
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"Dad du hast ihn gehört er muss wieder fahren also sollten wir ihn nicht auf halten."
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Wo kam June denn plötzlich her.
"Danke Joe ich essen gerne mit Dir und Susan es gibt eine Menge zu erzählen."
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Susan war in ihren Element und zauberte ein großartiges Essen.
June saß mir gegenüber und Alexander neben ihr.
"Ryan ist zurück."verkündete ich feierlich.
"Jetzt schon sollte er nicht erst in 3 Monaten kommen. "fragte Susan erstaunt.
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"Es gab einen Zwischenfall er und seine Gruppe wurden von Granaten getroffen."
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June blickte hoch und suchte meinen Blick.
"Erzähl bitte weiter es ist doch ein Verbrechen durch und durch. "klagte Joe.
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Schnell erzählte ich das Ryan sein Bein retten konnte aber nun erstmal zuhause war genauer gesagt er lebte bei mir.
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"Tja ich war zum Glück nicht bei der Army."verkündigte Alexander stolz.
"Dann brauchst du auch gar nicht mit reden."murmelte Joe.
"Dad bitte Alexander hat andre Sachen gemacht ."
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Susan und Joe fanden das benehmen von Alexander unmöglich.
Ach doch nicht der Lieblingsschwiegersohn!!
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"Ich muss mal Telefonieren."
Alexander ging nach oben.
Ich beugte mich vor und flüsterte.
"Na ruft er seine Geliebte an um das Date zu verschieben weil euer Flug ausgefallen ist mh!"
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"Hör auf damit sei still."
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"Auf keinen Fall lass ich mir den Mund von dir verbieten
June Carter."
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"June gehst du mit River zum Stall und machst die Pferde fertig."
"Ich bin immer noch dagegen das er meine Pferde bekommt."
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"Du wohnst nun in New York und nicht mehr hier."antwortete ihre Mutter eiskalt.
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"Na schön dann geb ihn doch alles mit."
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"Hatte ich auch vor, geh jetzt."
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June
Mein Herz füllte sich vor Trauer meine geliebten Pferde die mich schon so lange begleiteten.
Niemand sollte meine Tränen sehen.
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River packte mich und zog mich hoch auf den Heuboden über den Pferdeboxen.
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"Lass mich los."
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"Oh nein du weinst ja wirklich,tolles Schauspiel wow."
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"Geh aus dem Weg ich will nach unten."
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"Hier oben werden Sie uns nicht suchen."
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"Was soll das heißen."
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River stellte mir eine Falle und ich fiel ins Stroh.
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"Soll heißen das du nun unter mir liegst und nicht weg kommst."
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Ich versuchte los zu kommen und wollte schreien.
River drückte mich fest zu Boden und küsste mich.
Widerstand zwecklos er liebkoste meinen Hals er wusste genau was ich liebte ganz anders als Alexander!
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"Ich hasse dich."zischte ich
"Und ich hasse dich dafür das du mich Nachts nicht schlafen lässt."
"Du willst dich rächen."fragte ich nun wütend.
"So sieht es aus ... klappt doch oder nicht!!"
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Mein Körper drängte sich an ihn und wollte mehr.
River schob mein Kleid hoch zog den Slip herunter und drang ein.
Seine Hand lag auf meinen Mund da Alexander nach uns suchte und meinen Namen rief.
Sein Blick voller Begierde und fand meinen Punkt.
Nachdem er sich in mir ergossen hatte stand er auf zog sich an...
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Jemand schüttelte mich und ich kam aus meine Starre .

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"June hey June.. geht es dir gut."
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Es war ein Traum gewesen River beugte sich vor und wischte seine Hand vor meinen Augen.
"Was hast du gesagt ich .."fragte ich nervös
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River stand so dicht vor mir das mir das Denken schwer fiel und dieser Traum durfte nie passieren.!!!

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River
June zitterte leicht und rieb sich ihre Arme.
Für eine Weile war sie wie erstarrt gewesen.
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Ich zog meine Jacke aus und legte sie über ihre Schultern.
"Danke."
"Kein Ding willst du mir erzählen was dich bedrückt."
Sie schüttelte ihren Kopf und seufzte.
Da kam mir eine Idee,der Platz wo man am besten Reden konnte war die letzte Pferdebox auf der Linkenseite.
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Ich wünsche euch eine tolle Lesezeit!!

Summerwind in your Hair/Jason McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt