Summerwind in your Hair/Jason McCain Story

Teil 3 Teenager Lovestory

Wir hatten einen super schönen Tag verbracht. Cole konnte mich zum Lachen bringen und ich hatte ihm verziehen wegen gestern. Man sollte es ja nicht so eng sehen. Hust!!!
Seit 2 Stunden rief mein Vater oder meine Mutter an, doch ich drückte sie jedes mal weg. Ich sollte gehen,das habe ich getan.
"Und kommst du noch mit zu mir Püppchen?"sagte Cole mit geheimnisvoller Stimme.
"Ich glaube nicht, ich nehme den nächsten Bus nach Hause! Ich muss da was klären."
"Ach komm ich hab sturmfrei und du könntest mich ein wenig scharf machen! Bitte du liebst mich doch oder?"
"Cole, nächstes mal, ich muss jetzt los."
Ich küsste ihn flüchtig und rannte zu meinen Bus der gerade um die Ecke bog.
Doch ich kam zu spät, wollte gerade Cole bescheid geben, doch er war schon verschwunden.
Der nächste Bus kam in einer Stunde.
Ich steckte mir meine Kopfhörer rein und ließ meine Playlist durch laufen.
Meine Hände waren tief in meiner Jackentasche und träumte vor mich hin.
------------
Musik beruhigte mich, eigentlich waren meine Eltern meine gabze Welt Familie war wichtig für mich.
Mir wurde bewusst, dass ich Sie im Stich gelassen hatte. Aber ich bekam nie was mit, also was normale Teenager so machten.
Ich ging in die Schule nach Hause wo ich immer irgend etwas zu tun hatte.
Danach Hausaufgaben und schlafen so sah meine Woche aus.
Ich war fast 18 und wollte auch mal normal sein.
Im Moment waren noch Ferien und bisher hatte ich nichts erlebt.
Plötzlich hielt ein Wagen direkt vor meinen Füssen. Als meine Augen nach oben gingen, trafen sich unsere Blicke.
Er hatte die Scheiben runter gedreht.
"Steig ein!"
"Nein ich warte, der Bus kommt gleich. Also auf Wiedersehen!"motzte ich ihn an.
"Sei vernünftig und steig ins Auto."
"River,richtig ,du brauchst mich nicht rum zu kommandieren ,klar!"
Er schnalte sich ab und kam zu mir.
Ich wich zurück, seine Augen blickten mich zornig an.
" Du willst es eben nicht anderes."
Bevor ich mich bewegen konnte ,hob er mich hoch ins Auto. Er stand von aussen auf die Trittbretter.
"Bist du bescheuert?"
"Schnall dich an."
"Nein "
" Ok"
Was hatte sein Ok ,denn nun zu bedeuten?
Er schnallte mich an und hielt mein Kinn fest.
"Du kleiner verwöhnte Göre."
River schmiss meine Tür zu und setzte sich zu mir.
Ich verschränkte eingeschnappt die Arme vor der Brust.
Er hatte dunkle Augenringe, und sah müde aus.
"Mach ein Foto, Girly"knurrte er und ich sah verlegen weg.
Ich blickte aus dem Fenster und ärgerte mich über mich selber.
Als wir zuhause ankamen, zog sich mein Magen zusammen.
Heute hätte ich soviel zutun gehabt und bin einfach abgehauen.
Er stellte den Wagen ab, schnallte sich wie selbstverständlich ab und verließ das Auto.
Ich öffnete die Tür und River streckte mir seine Hand hin.
Doch ich wollte rauspringen und stolperte über meine Füße. Endresoltat ich lag in seinen Armen.
Sein Duft war unglaublich mänlich, seine Arme waren so stark.
"Nicht so stürmisch!"
"Leck mich!"
"Vorsicht mit deinen Wünschen!"
Sauer schubste ich ihn von mir weg und hoffte das er endlich verschwinden würde.
Doch er kam mit, und klingelte an der Tür.
Meine Mutter kam und sah mich zornig an.
"Kannst du mir mal verraten ,wo du her kommst?"
"Stress nicht so rum ,du wusstet wo ich war.!"
" June"
Ich drängte mich an ihr vorbei.
"Liebes Fräulein du bleibst stehen. Dank River hatte ich heute morgen Hilfe. Du wusstest das ich heute einen Kaiserschnitt hatte und jemanden brauchte."
Ich blieb an der Treppe stehen.
"Ja aber ich habe auch noch ein Leben, seit wann helfe ich dir bei jeder Sache....seit langen 10 Jahren!"schrie ich und rannte ins Zimmer.
Seit ich 8Jahre alt war stand ich mit meinen Eltern ständig im Op oder im Dreck und die Tiere versorgen.

Doch nun wollte ich was anderes was neues. Warum verstanden sie mich nicht?
Hatte man deswegen Kinder bekommen als
Billige Arbeiter!!!!