Teil 42 Good Bye

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River
Zur gewohnten Zeit stand ich auf , die Welt war um fünf Uhr schon hektisch und laut.
June war vor Erschöpfung eingeschlafen nachdem sie noch mal einen richtigen Orgasmus hatte diesesmal hatte sie sich darauf eingelassen und mir den Rücken zerkratzt.
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June
Es roch nach Rührei und Waffeln.
In der Küche stand River am Herd und versuchte den Bacon nicht an brennen zu lassen.
"Guten Morgen mein Sonnenschein. "begrüßte er mich.
"Morgen."
"Du warst schon immer ein Morgenmuffel. "lachte er und zeigte auf einen der Stühle die am Tisch standen.
"Schau mal auf die Uhr und sag jetzt nicht dein innerer Wecker bla bla bla."
"Dann sag ich es nicht komm setzt dich hin, danach bist du wieder bei Kräften. "
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River
Sie hatte einen Bärenhunger und es freute mich sehr.
"Kaffee?"
"Danke und es schmeckt sehr gut . "
"Ich weiß, Prinzessin."
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June
River wollte ins Bad sich anziehen,als wir fertig waren plötzlich sah ich alles wieder nüchtern.
Die Küche war fertig auf geräumt als ich im Wohnzimmer weiter machen wollte und die Flecken auf dem Sofa entdeckte.
"Mist."
"Das sind eindeutige Spuren,die kannst du immer noch weg machen."sagte River ruhig und wollte mich in den Arm nehmen.
"Aber ich will es jetzt machen."
"Du bist so weit weg warum."fragte er verletzt und stemmte seine Hände in die Hüfte.
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River
Sie versuchte die Mauer wieder hochzuziehen ,so das ich wieder ausgeschlossen war.
"Bitte lass uns Zeit."
"Wieviel Zeit brauchst du denn, ich habe schon so lange gewartet."
"Ich weiß es nicht, in Ordnung es wird mir alles zuviel."
"Oh Gott. "
"Was oh Gott?"
"Nichts."
"Dann sag nichts erst was und dann willst du nicht reden."
"Du du willst nicht über die Situation  reden."
"Das brauche ich echt nicht. "sagte June völlig aufgebracht.
"Ich liebe dich June."
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June
Die Worte die River von mir hören wollte konnte ich nicht aussprechen.
Könnten wir eine Fernbeziehungen führen.
Er würde niemals hierher oder in eine andere Stadt ziehen.
Soviel stand fest.
Im Bad versuchte ich mich zu beruhigen suchte nach Antworten.
Als ich zurück kam war River fort auf dem Küchentisch lag ein Zettel.
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Wenn du weiß was du willst dann lass es mich wissen.
Ich muß zu verschiedenen Terminen. Aber ich bin auf Handy zu erreichen.
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Mist schon wieder hatte ich es geschafft River von mir weg zu schubsen.
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River
Ich hatte mich schon damit abgefunden June nicht mehr wiederzusehen.
Als ich meinen Namen hörte suchte ich sie in der Menschenmenge.

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"Hier bist du."
"Ja mein Flug hat Verspätung aber ich kann nicht glauben das du hier bist.

"Bitte ich brauche Zeit aber ich wollte dir noch sagen das ich dich wollte die ganze Zeit und...."
Schnell küsste ich sie bevor uns die Zeit einen Strich durch die Rechnung machte.
Als wir uns los ließen klopfte mein Herz mir bis zum Hals.
"Könntest du dir vorstellen auf der Ranch zu leben und. "
"Tja also ich bin mir nicht sicher ich hatte da an eine Fernbeziehung gedacht."
Ach so war das June würde hier bleiben.
"Du meinst das würde klappen?"
"Das schaffen andere auch."
Mein Flug wurde auf gerufen es war Zeit.
Ein letzten Kuss, was ich fühlte...
Angst, und ich wusste nicht wie ich es ohne sie aushalten sollte.
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Liebe auf Entfernung?

June winkte mir zu lange zu, bis ich um die Ecke lief.
Nun hatte ich etwas Zeit mich an den Gedanken zu gewöhnen.
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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 09, 2023 ⏰

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Summerwind in your Hair/Jason McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt