Summerwind in your Hair/Jason McCain Story

Teil 35 Burnout Symptome

River
Pünktlich um neun trat ich ins Behandlungszimmer.
Will war mit gekommen und wartete in der Cafeteria.
Mein Kopf war blockiert meine Gedanken kreisten um June und Ryan dann noch die anderen Sorgen.
Nun musste ich hier still liegen und die Maschine machen lassen.
Nach gut zwei Stunden trafen wir auf den Arzt und Will räusperte sich.
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"Danke das sie so geduldig gewartet haben.
Ich habe mir die Bilder an gesehen und hoffe das sie sich nach einen anderen Beruf um schauen werden."
"Doktor wie schlimm ist es."fragte ich vorsichtig.
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"Also sehen sie hier die Knochen sind so weit verschließen wie bei einem 80 jährigen Mann.
Und sie sind gerade mal 27 Jahre, Mr.McCain. "
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"Ich kann aber nichts anderes machen, ich lebe für das Rodeo."
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"Ihre Wirbelsäule sieht auch nicht besser aus. Sie müssen kürzer treten es ruhiger an gehen lassen.
Dann können Sie sehr alt werden."
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"Und wenn man ein neues Gelenk einbaut und den Rücken schonen würde."erkundigte sich Will und machte Notizen.

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"Geht alles nur er dürfte keinen Fall mehr darauf fallen nirmals mehr auf einen Bullen reiten...."
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"Vielen Dank für Ihre Zeit."sagte ich denn ich musste hier raus.
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Will blieb noch sitzen sprach noch weiter es war mein Leben und ich entschied wann es Zeit war auf zuhören.
Im Augenwinkel sah ich June wie sie vor mir flüchtete.
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June
Ich hatte meine Liste ab gearbeitet und wollte nach Hause fahren ,aber River war aus dem Zimmer gekommen wieso war er schon wieder hier ging es ihm schlecht.
Plötzlich packte er mir am Arm und zog mich mich .
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"Wir dürfen hier nicht sein."
"Sei still June was sollte das gestern. Und deine Nachricht, das bist nicht du."
"Wir waren fertig und ich bin gegangen."
"Du bist schon wie die Menschen hier ,weiß du das eigentlich, du bist hochnässig und gefühlskalt."
"Dann kann niemand mir weh tun."antwortete ich ihn eisig.
Sein Blick wurde weicher und strich mir eine Strähne hinters Ohr.
"Ich würde dir nie wehtun, komm mit nach Hause, June."
Seine Worte waren sinnlich und mich packte das Heimweh.
Er beugte sich zu mir herunter schnell schloß ich die Augen und wartete darauf das seine Lippen....
Als nichts passierte öffnete ich die Augen.
Rivers blickt war angespannt.
"Du hast mich benutzt um dich zu rächen." krätzte ich heiser meine Kehle war trocken.
"Jetzt weiß du mal wie ich mich fühle benutzt und weg geworfen. Aber keine Angst ich werde dein ach so perfektes Leben nicht ruinieren und deinen Doktor von deinem "Ausrutscher" erzählen."
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River
Ihre Lippe begann zu zittern Ihre Augen wurden glasig genau richtig von hier zu verschwinden.
Heute Abend war der Rückflug geplant endlich wieder nach Hause.
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River
Ich war sofort zum Flughafen gefahren um dort auf meinen Flug zu warten.
Hier und da erkannte man mich und die Leute wollten Fotos und Autogramme haben.
"Hey hallo."piepste eine Stimme.
"Hallo."sagte ich gespielt nett.
Die Blondine war so eine Typische Tussi von einem reichen Kerl an der Hand und ließ sich aushalten.
"Du bist doch dieser Rodeotyp kann ich ein Foto haben für meine Instagramm Seite. "
"Klar, einmal Lächeln."
Sie bedankte sich und suchte nach ihrer Begleitung irgendwie musste ich sehen wie ihr Opfer aussah.
Sie schrie und fiel dem Mann um den Hals und zeigte ihm das Foto.

Mich traf der Schlag es war Alexander dieser führte die Frau ins Café vorher hatte er sich um geschaut ob ich ihn gesehen hatte.
Schnell machte ich noch ein Fotos wie die beiden am Tisch saßen und sich verliebt an sahen.
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Mein Gewissen sagte mir nein es geht dich nichts an und auch ..
Du bist es jemanden schuldig sowas verheimlicht man nicht. River deine Mutter hat dich zu einem anständigen Menschen erzogen.
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Also schrieb ich ein paar Wörter zu dem Bild und schickte es June.
Mein Flug wurde auf gerufen und Will kam auf mich zu.
Mein Handy war aus geschaltet und lag in meinen Handgepäck.
Nun war ich mir nicht mehr sicher ob es eine gute Idee war ihr zu schreiben.
Zu spät!!!
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