"Na wenn das nicht meine lieblingsschüler sind."
"Sōta! Du arbeitest ja immer noch hier!" Wir gingen zu ihm rüber
"Wie geht es euch? Was macht die Schule?" Wir unterhielten uns ein wenig mit ihm, auf unseren Plätzen gesetzt bestellten wir was und redeten über das Studium.
"Tetsurō für was hast du dich jetzt eigentlich entschieden?"
"Wenn es klappt möchte ich natürlich nach der Schule weiter spielen. Ansonsten studiere ich."
"Mich brauchst du nicht ansehen. Ich weiß es noch nicht." Kozume legte die Konsole an die Seite.
"Und was ist mit dir? Du hast einiges an Möglichkeiten."
"Ich weiß und das ist das Problem. Ich kann mich nicht entscheiden." Ich ließ den Kopf auf den Tischen fallen.
"Ist das alles fürn arsch." Ich nuschelte vor mich hin. Dann viel mir das Gespräch zwischen unseren Eltern wieder ein und hob den Kopf.
"Sagt mal... ich hab heute morgen ein Gespräch zwischen unseren Eltern mitbekommen. Stimmt es...also.. ich mein.. das ihr wegen Shinichiro immer noch weinen müsst?" Beide verschluckten sich an ihrem Getränk. Also stimmt es. Ich sah abwechselnd zwischen den beiden hin und her. Aber sie sagten keinen Ton.
"Er fehlt mir Hazel. Jeden Tag. Wir sind miteinander groß geworden. Auch für uns war er wie ein großer Bruder." Tetsurō griff nach meiner Hand.
"Versprich uns das du heile und gesund nach Hause kommen wirst." Ich bekam große Augen.
"Tetsurō, Kozume natürlich komme ich heile und gesund nach Hause." Ich schenkte Ihnen ein warmes Lächeln.
"Ich könnte es nicht ertragen wenn dir etwas passieren sollte Hazel." Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Warum tut er so was. Klar wusste er nicht wie ich für ihn fühle und er wusste nicht, was er mit solchen Worten in mir auslöste. Kozume sah zu mir ich lächelte ihn an.
"Ich pass auf mich auf versprochen."Ich Schulterte grade die Tasche mit meiner geliebten Gibson und nahm den Geigenkoffer in die Hand. Ich sah mich ein letztes Mal um. Ein bisschen wehmütig wurde ich ja schon bei dem Gedanken meine Mutter alleine zu lassen aber sie hat Gott sei dank auch ihre Freude um sich herum.
"Kommst du schatz?"
"Komme Mama." Ich ging zur offenen Türe in der sie stand. Sie legte mir die Hand die Schulter und sah mich an.
"Bereit?" Ich nickte. London ich komme. Wir liefen zum Auto und ich sah auf mein Handy. 15:56 Wenn sie jetzt nicht kommen müssen wir ohne sie fahren. Meine Mutter verstaute meinen Koffer und das Handgepäck im Kofferraum.
"Mama sie kommen nicht oder?" Ich wurde traurig. Sie hatten mir doch versprochen das sie mit zum Flughafen kommen würden.
"Schau da!" Ich sah in die Richtung die sie zeigte. Total abgehetzt blieben die drei vor mir stehen und atmeten schwer. Ich fing an zu lachen.
"Und ihr wollt Sportler sein?"
"Ich will dich sehen wie du voll gepackt mit allem von der Schule bis hier rennst. Blöde Kuh!" Ich nahm Nanako die Tasche ab und nahm sie in den Arm.
"Kommt Kinder wir müssen los!" Meine Mutter scheuchte uns ins Auto und wir fuhren zum Flughafen. Die ganze Fahrt über schwiegen wir. Kozume und Tetsurō nahmen mir und meiner Mutter das Gepäck ab.
"Bist du schon nervös?" Ich sah zu meiner Besten Freundin.
"Es geht so ich bin auf die neue Schule gespannt. Ich hatte ja keine möchtest mal zu schauen wo sie ist und wie sie so ist. Mein Vorteil ist aber das ich die Sprache fließend spreche." Ich sah auf und bemerkte das mir nur noch eine halbe Stunde für den Check in blieben. Ich drehte mich zu meinen Freunden und meiner Mutter.
"Ich werde euch vermissen." Sie nahmen mich in den Arm. Ich sah zu meiner Mutter und nahm sie in den Arm.
"Pass auf dich auf mein Schatz." Sie gab mir ein Kuss auf die Wange und ließ mich wieder los.
"Wir werden dich auch vermissen. Aber du kommst uns ja besuchen." Ich nickte. Nanako drückte mir ein Foto von uns 4 in die Hand und umarmte mich. Als sie mich los ließ weinte sie.
"Nicht weinen. Ich komm euch schnell besuchen." Sie wischte sich die Tränen weg und nickte.
"Ich hab dich lieb Hazel." Ich sah zu Kozume
"Pass auf dich auf Hazel. Wir kommen in den Ferien zu dir." Er drückte mich fest an sich. Ich fing an mit den Tränen zu kämpfen.
"Hazel du brauchst nicht weinen. Du bist nicht aus der Welt und wie Kenma schon sagte wir kommen dich besuchen." Tetsurō nahm mich in den Arm, bei ihm viel mir der Abschied mit am schwersten. Ich hatte Angst er würde wen kennenlernen und mich vergessen. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Sog noch ein letztes Mal seinen Herrlichen durfte ein und löste mich schließlich von ihm. Ich musste los zum Check in.
Ich sagte nochmal auf wiedersehen und drehte mich um, meine Hand wurde gegriffen und ich sah Tetsurō an. Ein letztes Mal schloss er mich in seine Arme. Ich stellte mich leicht suf Zehen Spitzen und legte meine Lippen an sein Ohr.
"Bitte warte auf mich." Ich küsste seine Wange und verschwand im Check in. Meine Wangen glühten. Das war ja förmlich eine Liebeserklärung. Gott was hab ich getan. Ich schüttelte den Kopf und checkte ein. Im Flugzeug versucht erstmal eine Runde zu schlafen. Und tatsächlich ich verschlief fast den kompletten Flug. Als wir gelandet waren sah ich mich am Flughafen um und entdeckte recht zügig meinen Vater.
"Papa!"
"Hazel." Er hielt die Arme offen und ich rannte hinein.
"Ich freu mich so dich zu sehen mein Schatz. Komm wir holen deine Sachen und fahren nach Hause. Oma und Opa warten schon auf dich." Ich nickte. Wir holte meine Sachen und fuhren nach Hause. Die Gegend in der mein Vater wohnte war etwas gehobener. Er verdiente auch gut Geld in seinem Job was er genau macht habe ich selbst bis dato nicht verstanden. Ich sah aus dem Fenster wir fuhren an einem Park vorbei. Wie schön er ist aber mir fehlen jetzt schon die Sakura Bäume.
"Wir sind da mein Schatz." Ich sah durch das Fenster auf das Gebäude vor mir. Gott ist das riesig.
"Kommst du?" Ich schüttelte den Kopf und stieg aus. Ich öffnete die Türe hinten schnappte mir die Gitarre und die Geige und folgte meinem Vater.
"Sag mal Papa wann bist du denn umgezogen. Als ich das letzte mal hier war hast du ganz woanders gewohnt."
"So lange wohnen wir hier auch noch gar nicht. Als du dich entschieden hat her zukommen, haben wir entschlossen umzuziehen. Damit du auch genügend Platz hast für alles."
"Papa das brauchte doch gar nicht mir hätte auch die Couch gereicht."
"Nix da. Ich lass meine Tochter doch nicht auf der Couch schlafen. Komm lass uns rein ich zeig dir alles." Er lächelte mich an und schloss die Tür auf. Der bekannte durfte von Holz stieg mir in die Nase. Ich sah mich einmal um und stellte meine Sachen ab. Wie schön es hier ist und so riesig von außen wirkt es gar nicht so. Ich zog die Schuhe aus und lief ins Wohnzimmer. Mir fielen sofort die dunklen Eichen Möbel auf und die braunen Leder Couch. Es ist so ganz anders wie zu Hause. Ich lief in die Küche. Ich staunte nicht schlecht. Sie passte überhaupt nicht so dem Alt wirkenden Wohn Bereich sie war in einem Hellen grauton und übermäßig ausgestattet. Sowas hatten wir gar nicht. Ich war erstaunt. Klar mussten wir jetzt nicht an Hungersnot leiden da Mama gut verdient aber das war doch einiges an sagen wir Krimskrams den man nicht benötigt.
"Komm ich zeig dir dein Zimmer." Mein Vater lief vor mir die Treppe hoch, ich folgte stumm. Ganz oben angekommen lag an der Treppe direkt eine Tür.
"Das mein Kind, ist dein Reich." Er öffnete die Türe und trat auf den langen Flur. Er öffnete die Tür zu seiner linken. Das Schlafzimmer. Es befand sich ein ein großes Bett drinnen und ein Kleiderschrank, ein paar Kartons von mir mit meinen anziehsachen standen davor.
"Heute morgen hat die Firma deine Sachen gebracht die du schicken lassen hast." Ging zu den Kartons rüber und öffnete einen mit der Aufschrift wichtig. Ich holte ein Bilderrahmen daraus, setzte einen Kuss darauf und stellte ihn auf das Nachttischen. Ich sah zu meinem Vater. Er hatte Glasige Augen. Auch er vermisst Shinichiro sehr.
"Komm ich zeig dir dein Wohnzimmer und das Bad." Er ging aus dem Zimmer und öffnete die gegenüberliegende Tür. Es war ein modernes weißen Leder Sofa drin, ein kleiner tisch, eine kommode und mehrere regale an der Wand. An der Wand gegenüber von der Couch hing ein Fernseher. Und wie auch im Schlafzimmer standen hier 3 Kartons. Die Räume ich nachher aus. Mein Vater zeigte mir noch schnell das Bad u gästezimmer danach gingen wir wieder runter. Grade als wir unten angekommen sind ging die Haustür auf.
"Hazel Mein Schatz."
"Oma, Opa" Ich ging auf sie zu und schloss sie in meine Arme. Ich freute mich sie wieder zu sehen.
"Hazel ich möchte dir noch etwas zeigen." Er lief vor und blieb vor der Kellertür stehen. Er öffnete diese und knipste das Licht an. Meine Hände glitten über die mit Dämmung versehene Wand. Ob das überall hier ist?
"Geh und seh dich um." Mein vater schob mich zu Keller Treppe, die ich langsam runter ging. Tatsächlich der ganze Raum war damit ausgestattet. Als erstes funkelte mich ein neuer verstärker an. Wow ist der Toll. Ich sah zu meinem Vater.
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Die Melodie des Herzens (Kuroo FF)
FanfictionHAZEL! Ein Name der überall bekannt ist. Ein musikalisches Wunderkind. Hazel hat mit 15 Jahren ihren geliebten Bruder bei Verkehrsunfall verloren und die Gefühle zu ihrem besten Freund machen ihr auch zu schaffen, weshalb sie sich entschloss ihr le...