「 Teil 4 der »Behind«-Reihe 」
* in sich abgeschlossene Bände, trotzdem ist zu empfehlen von Band 1 anzufangen
Rachel Clark ist mit einem Ziel nach Midhamp gegangen: Normalität.
Doch schnell merkte sie, dass es nicht so einfach werden würde, wie sie...
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» Das ist dein Plan? Ihn da reinzuziehen?«, fragt Ebony, nachdem ich ihr alles über gestern und heute morgen berichtet hatte.
» Was? Nein!« Ich fuchtle mit den Händen herum. » Ich brauche eine Möglichkeit nicht in diesem Trailer festzustecken, wenn es zu viel wird. Jonah und ich fahren nach Hause, ich rede mit meinem Bruder, mit meiner Mom und dann fahren wir wieder zurück. Sollte aber etwas sein, können wir in ein Motel gehen, wenn wir zusammen legen, ist das kein Problem.«
» Und er hat ja gesagt?«
» Ja hat er.«
Ebony seufzt. » Und dann? Was passiert danach? Du bist nicht geheilt, wenn-«
» Ich rede mit Jade und Ivy.« Ich schlinge meine Arme um meinen Körper und ziehe meine Beine etwas näher. » Vielleicht nicht alles im Detail, aber vieles. Damit sie wissen was los ist. Ich will nicht, dass sie jemanden mögen, der ich nicht bin.«
» Ich warte da noch auf etwas.«
Kurzerhand nehme ich mir ein Kissen und schlage nach ihr. » Halt die Klappe.«
» Nein. Ich bin mir sicher die Worte sind › Sorry, Ebony, dass ich so lange dafür gebraucht habe zu checken, dass du Recht hattest‹ komm sprich es aus.«
Ich rolle mit den Augen, aber sie kichert nur.
» Sollte etwas sein, schreib mir und wenn du mit Jade und Ivy sprichst bin ich auch da. Dann kannst du meine Hand in Gedanken halten. Seelischer Beistand und so.«
Ich schlage wieder nach ihr, dieses Mal lachend. » Du bist unmöglich, Ebony.«
» Trotzdem liebst du mich. Also wann fahrt ihr?«
» Wir haben dieses Wochenende frei, also fahren wir Freitag nach meinen Vorlesungen los.«
» Okay, aber Rachel. Bitte nehm ihn nicht mit in den Trailer.«
» Nein, mache ich nicht. Ich werde alleine nach Hause gehen, er wird warten. Das haben wir schon so ausgemacht.«
» Gut, gut und sobald du mit Jade und Ivy reden möchtest, sagst du mir einfach bescheid.«
» Mache ich.«
Sie drückt mich. » Ich hoffe, dass alles gut läuft. Ich bin stolz auf dich.«
» Noch habe ich doch gar nichts gemacht.«
» Aber die Realisation ist schonmal ein Schritt.«
***
Freitag kam viel zu schnell. In meinen Kursen war ich total unruhig. Jonah hat meine Tasche in sein Auto gepackt und ich habe mich von meinen Freundinnen verabschiedet.
» Pass auf sie auf. Lass dein Handy auf laut und-«
