Kapitel 6

46 2 0
                                    



POV:Shoto

Mit wackligen Beinen lies ich mich die Badezimmer Tür hinuntergleiten. Ich atmete schnell doch versuchte ich mich wieder zu beruhigen. Warum hatte ich das bitte schön getan? Wie konnte ich  meinem Entführer bitte schön so befriedigen?
Doch das schlimmste war .... es hatte mir gefallen.
Ich blickte an mir runter und bemerkte das ich immer noch hart war. Ich seufzte , doch lies ich es erstmal einfach dabei. Ob ich die Dusche benutzen durfte?
Ich mach einfach.
Ich zog mir also das dreckige Hemd aus und ging unter die Dusche. Sofort lies ich das kalte Wasser meinen viel zu überhitzen Körper abkühlen.

In meinem Kopf war das totale Chaos und ich merkte wie sich die Kopfschmerzen anbahnten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

In meinem Kopf war das totale Chaos und ich merkte wie sich die Kopfschmerzen anbahnten. Am liebsten währe ich jetzt zu Hause bei  Fuyumi und Natsuo , ja und selbst Vater würde ich jetzt lieber sehen als hier zu sein. Ich seufzte.
Plötzlich ging die Tür auf und Dabi kam herein.
Er grinste als er mich sah und schnell versuchte ich alles wichtige zu bedecken. Warum kann man auch diese verdankte Tür nicht abschließen?
Wütend funkelte ich ihn an und ging einen Schritt näher an die wand.
„ Keine Sorge Kätzchen, verlockend aber ich hatte ja meinen Spaß schon." sagte er grinsend und erst jetzt bemerkte ich das er frische Klamotten in der Hand hatte. Er legte sie behutsam auf den Waschbecken Rand und ging wieder zurück zur Tür.  Er zwinkerte mir noch mal mit einem perversen Grinsen zu, bevor er endlich aus dem Bad verschwand. Verwirrt sah ich um kurz noch hinter her , doch war ich einfach zu müde.
Still und einfach nur erschöpft duschte ich zu Ende und zog mir die frischen Sachen an. Es tat wirklich gut endlich etwas frisches anzuziehen , auch wenn die Sachen alle nach Dabi rochen. Wahrscheinlich waren es sogar Sachen von ihm. Es war eine bequeme Jogginghose und ein einfacher Pollover. Aber besser als gar nichts. Ich seufzte abermals. Mein Hintern schmerzte immer noch, meine Lippen waren leicht geschwollen und meine Augen immer noch rot von den Tränen. Ich sah total fertig aus als ich in den Spiegel blickte. Der ganze Tag war anstrengend und müde , da ich einfach keine Kraft mehr hatte ,Legte ich mich einfach auf den Bad Teppich. Sofort übermannte mich die Dunkelheit und ich versank ins Land der Träume.

POV: Dabi

Es waren bereits über 40 min vergangen und Shoto war immer noch nicht aus dem Bad heraus gekommen. Ich wollte ihm ja eigentlich erst mal Freiraum geben aber so langsam wurde ich ungeduldig. Hatte ich etwas übersehen? Gab es im Bad irgendwelche Gegenstände die er zur Flucht nehmen könnte? Eigentlich war das Bad sicher. Sonst hätte ich ihm nicht allein dort gelassen. 
Ich sollte lieber mal nachsehen!
Mit schnellen Schritten war ich an der Tür und  riss sie auf. Ich  war mit allem vorbereitet , aber nicht mit einem schlafenden Shoto auf dem Bad Teppich. Ernsthaft? War er so müde? Tzz
Dennoch konnte ich meine Augen nicht von ihm lassen. Er war eingerollt wie eine Katze und atmete gleichmäßig aus und ein. Ein paar nasse Haarsträhnen vielen ihm ins Gesicht und im Schlaf kuschelte er sich mehr in den Pullover. Der Gedanke das dies mein Pullover war löste irgendwie ein kribbeln in mir aus. Doch versuchte ich es gekonnt zu ignorieren.
Was soll ich jetzt nun mit ihm machen? Ich kann ihn ja schlecht hier liegen lassen?
Ich seufzte kurz genervt auf, bevor ich ihn vorsichtig hochnahm und in Brautstyl aus dem Bad trug.
Allerdings trug ich ihn nicht wieder in den Raum.
Ich wusste nicht warum ich ihn zu meinem Bett trug, doch gerade fühlte sich das einfach richtig an.
Vorsichtig legte ich ihn ab und sofort kuschelte er sich in die Decke. Niedlich war das ja schon doch wendete ich schnell meinen Blick ab. Nicht das ich noch schwach werde oder so?
Vorsichtig wagte ich dann doch nochmal einen Blick der mich sofort auf seine Lippen führte.
Bilder von vorhin stiegen mir ins Auge und wie in trance fuhr ich vorsichtig mit meinem Finger über sie. Sie waren so weich. Was er damit noch alles machen könnte?
Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihm lösen.
Plötzlich regte sich Shoto und sofort zog ich meine Hand zurück. Was ist nur mit mir los? Ich denke ich werde heute nicht hier schlafen... .
Ich seufzte aus bevor ich den Raum verlies. Ich schloss die Tür hinter mir ab und ging mit schnellen Schritten Richtung Himiko.



I always find youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt