Kapitel 25✨

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POV: Dabi

„ Ich will dich. Bitte... mmh... fick mich Toya."

Wie hypnotisiert starrte ich ihn an , konnte nicht glauben was er da sagte.
Shoto sah's total  erregt auf meinen Schoß und rieb sich Bedürftigen an mir. Seine Atmung war hektisch und nicht nur sein Blick sondern sein ganzer Körper schrie förmlich danach , hart und rücksichtslos sich von mir durch nehmen zu lassen.
Mein Atmen ging schneller und mein Schwanz war so hart wie noch nie.
Gerade saßen wir noch nebeneinander und hatten ein ernstes Gespräch und jetzt bettelte er mich an ihn zu ficken.

Ich war kurz davor ihn umzudrehen und ihm einfach seinen Wunsch zu erfüllen, doch erinnerte ich mich an gestern wo er sich mit allen Kräften gegen mich gesträubt hatte.
Ich konnte verstehen das er wütend auf mich war in dem Moment , dennoch war es echt nicht einfach gestern meine Latte wegzubekommen.
Also beschloss ich ihn ein wenig zappeln zu lassen.
Mal sehen wie weit er gehen würde , wenn er so schon bettelt.

Grinsend sah ich zu ihm und mit festen Griff stoppte ich seine Hüften die sich bereits kreisend an meinen Freund rieben.
Verwirrt und lustvoll sah mich der kleinere an.
„ Shoto ... du hast doch immer gesagt , dass das nicht geht weil wir Brüder sind. Ich denke ich habe das eingesehen, es geht wirklich nicht mehr." sagte ich gespielt bedauerlich und lachte innerlich auf, bei seinem perplexen Blick.
„ W-was ... w-wie jetzt ?" wimmerte er schon total verwirrt und versuchte gegen meinen festen Griff anzukommen. Amüsiert beobachtete ich ihn.
„ bitte Dabi was soll da...das....." fing er an und keuchte leise in mein Ohr während er schmerzhaft versuchte seine Hüften in meinen Händen zu bewegen. Ich musste mir auf die Lippen beißen bei seinem erregtem Gesicht , doch hielt ihn weiterhin fest. Vorsichtig hob ich ihn hoch und setzte ihn neben mich auf die Couch.
„ Tut mir leid Shoto , aber ich bin dein großer Bruder. Das geht nun wirklich nicht." sagte ich gespielt unschuldig.
Shoto , erst verwirrt ... sah mich geschockt an. Langsam löste ich mich und stand auf.
„ Ich werd jetzt erstmal duschen gehen, fühl dich solange wie zu Hause."

POV: Shoto

Etwas entsetzt sah ich ihm hinterher , wie er seelenruhig zum Bad lief. Erst als er darin verschwand verstand ich was er gerade getan hatte. Er hatte mich eiskalt abblitzen lassen.
Doch nicht mit mir! Gestern noch war er total aufdringlich und jetzt wo ich ihn quasi anbettelte - lehnt er mich an.
Schnell rappelte ich mich auf und rannte schon fast zum Bad. So schnell würde ich mich nicht abwimmeln lassen.
Etwas wütend riss ich die Tür auf , nur um einen halb nackten Dabi vor mir zu sehen. Etwas überrascht sah er zu mir bis ein Grinsen sich auf seine Lippen stahl.

„ Na Kätzchen .... Hast du es so nötig?" fragte er belustigt und zog ohne Scham sein letztes Kleidungsstück aus. Mein Blick klebte förmlich an seinen Oberkörper. Ein leises Lachen war von Dabi zuhören der langsam mir den Rücken zu drehte und unter die Dusche ging. Das Wasser prasselte auf seinen Körper und gebannt ging ich zu ihm.
Mein Atmen ging hektisch - während ich mir ebenfalls die Kleidung auszog.
Vorsichtig ging ich mit zu ihm unter die Dusche , während mich sofort das angenehme Wasser begrüßte.
Ohne darüber zu überlegen fing ich an über seinen Rücken zu streichen, während Dabi genießend den Kopf in den Nacken legte.

„ komm her Kätzchen!" sagte er auf einmal bestimmend und zeigte vor sich.
Sofort kam ich seiner Aufforderung nach und gespannt ging ich zwischen ihm und der wand.
Grinsend stellte ich fest das seine Augen ebenfalls dunkel vor Lust wurden , bevor er mich plötzlich auf die Knie drückte. Erschrocken blickte ich zu ihm hoch , als ich seinen steifen Schwanz vor meinen Augen sah.
„ du sagst du willst mich ? Dann Beweis es mir!" sagte er mit dominanter stimme und strich mir wie vorhin zärtlich durchs Haar. Ich wollte es , definitiv- doch überkam mich plötzlich etwas Nervosität.
Irgendwie musste ich an meine erste Bestrafung denken und vorsichtig hauchte ich über seine spitze.
Ein Keuchen war von Dabi zu hören und sein Griff in meinen Haaren verstärkte sich.
Vorsichtig nahm ich seine spitze in den Mund und begann zaghaft dran zu saugen. Sein Griff wurde noch fester und leicht fing ich an meinen Kopf zu bewegen. Ich leckte mit meiner Zunge über seinen Schwanz der leicht anfing zu pulsieren.
Ab und zu wurde ich mit Toyas Stöhnen belohnt und angespornt von dem , fing ich an noch stärker zu saugen.
„ Ahh... f-fuck , warum fühlt sich das so guuuut an ngh~" brachte er stöhnend hervor und leicht musste ich grinsend.

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