Kapitel 21 ✨

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POV: Shoto

Stumm folgte ich ihm die Treppen hinauf. Wie konnte er das tun ? Er hat es einfach so ihm erzählt.
Er hat mich damit eiskalt ausgenutzt.
Schmerzlich bewusst wurde mir das Dabi wirklich nicht mehr mein Bruder von damals war. Ich weiß was Endeavor ihm angetan hatte - aber ich hatte genauso gelitten! Warum bestraft er mich so mit. Ich hatte doch auf ihn gehört und nichts falsches getan.

Tz es war absurd und abscheulich. Er wusste wie ich empfand und anscheinend war ihm meine Gefühle wirklich total egal.
Wie konnte ich nur so dumm sein zu glauben es hätte sich was verändert ? Warum war ich so naiv? Sonst war ich das doch auch nie.

Dabi fing an sich auf einen der hinteren Stühle zu setzten, so das die gefangen uns zwar nicht mehr sehen- aber dennoch er direkt an der Tafel sah's.
Ich wusste nicht ob ich mich setzen oder stehen sollte. Ich wollte gerade am liebsten nur weit weit weg von ihm. Ich war gekränkt und wütend. Nicht nur auf Dabi auch auf mich.  Aber auch auf Vater. Sein angewiderter Blick erschütterte meinen Herz und tatsächlich tat es weh. 

Plötzlich zog mich Dabi auf seinen Schoß und erschrocken keuchte ich auf.  Sofort versuchte ich wieder aufzustehen um mich zu wehren doch war Dabis griff fest.
„ Lass mich los, oder du wirst gleich zur Eiskulptur." funkelte ich ihn wütend an und bildete mit meiner Hand leichte Eiszapfen.
„ Möchtest du das dein Brokkoli Kopf Freund weiter am Leben ist?" fragte Dabi kalt und ich zuckte zusammen.
„ Selbst wenn du mich und vielleicht ein paar andere Schurken hier überwältigen kannst, würde er sterben!" sagte er mit dunkler Stimme und sofort hörte ich auf mich zu währen.
Ich wollte nicht das er stirbt! Ich wollte das keiner der andern stirbt oder verletzt wird!

„ gut da jetzt alle da sind, beginnen wir mit der Besprechung." begann Tomura , der in der Mitte sah's und die anderen mit einem Handzeichen zum schweigen brachte.
Himiko lächelte vergnügt zu , während Twice verwirrt zu mir sah's.
„ Ist das so schlau ihn mit hier zu haben?" fragte er und deutete auf mich.
„ Keine Sorge die heutige Besprechung ist nur für die Aufteilung der jeweiligen Aufgaben für diese Woche da." erklärte Himiko ihm strahlend und lächelte verzückt umher, während Tomura zustimmen nickte.
„ also..." begann er , doch ich hörte ihm nicht zu. Ich fühlte mich total unwohl und fing an unruhig hin und her zu rutschen. Ich wollte hier weg. Ich wollte Dabi am liebsten mit meinen Feuer vernichten , doch würde das wahrscheinlich nicht viel bringen.
Plötzlich spürte ich seine kalten Hände, die meine Hüften fest packten. Ich keuchte leise auf , doch schien uns keiner zu bemerken. Alle waren sehr in das Gespräch mit Tomura verwickelt , während die eine Diskussion nach der nächsten folgte.
Tatsächlich waren es nur belanglose Dinge wie zum Beispiel das Mr. Compress ab sofort mit dem verrückten Professor zusammenarbeiten würde oder das Twice jetzt erstmal nur Teamarbeit bekommen würden.
Ich verstand nicht wirklich was es mit den ganzen Sachen auf sich hatte, doch zogen Dabis Hände gerade sowieso mehr meine Aufmerksamkeit an.
Mit festen Griff hielt er mich fest als würde ich sobald er locker von mir lassen würde wegrennen.
Tatsächlich würde ich das auch zu gerne machen doch solange sie Izuku und die anderen in ihrer Gewalt hatten würde ich brav und still bleiben.
Vorerst zumindest.
„ Du solltest lieber nicht die ganze Zeit so herumrutschen, Kätzchen." flüsterte seine raue Stimme in mein Ohr und erst jetzt spürte ich die leichte Beule an meinen Hintern.
Ich schluckte nervös dennoch machte es mich irgendwie aber auch wütend.
„ Das ist nicht mein Problem, du musst dich wohl selbst darum kümmern , denn ich helfe dir bei gar nichts mehr!" flüsterte ich wütend zurück und sah beleidigt weg.
„Hör auf sauer auf mich zu sein, ich werde nicht meine Ziele nur wegen den Gefühlen zu dir aufgeben! Dafür habe ich sie zu lange." flüsterte er nun bedrohlich in mein Ohr während die anderen immer noch in ihrer Diskussionen beschäftigt waren.
Überrascht aber immer noch wütend sah ich auf und drehte mich leicht um Sodas ich sein Gesicht sah.
„ Welche Gefühle den? Ich glaube nicht das du überhaupt in der Lage bist zu fühlen! Mal von Wut und Hass abgesehen!" zischte ich ihm wütend zu und versuchte mich zu kontrollieren nicht komplett die Fassung zu verlieren.
Ich spürte wie er plötzlich stocksteif wurde und es war als würde ich mich gerade in einem tiefen Wintersturm befinden. Kälte kam von Dabi her aus und leicht fing ich an zu zittern.
Ich konnte im Augenwinkel sehen das er wohl gerade ziemlich wütend war.
„ Darüber sprechen wir später!" sagte er nur streng  doch ich schnaubte verächtlich.
Plötzlich spürte ich seine Rechte Hand wie sie an meiner Hüfte weiter wanderte.
Was zum teufel ?
Seine Hand wanderte weiter und glitt langsam unter meine Boxershorts.
„ Was... Dabi ... lass das!" brachte ich nervös hervor und sah mich hektisch um.
Es beachtete uns immer noch keiner , was nun auch Dabi bemerkte.
Immer weiter glitt er bevor plötzlich meine Hose ganz öffnete und meinen Schwanz packte und anfing rauf und runter zu gleiten.
Ein Stöhnen kam über meine Lippen und schnell hielt ich mir die Hand vor den Mund.
Ich versuchte Dabi irgendwie abzuschütteln , doch seine andere Hand hatte mich noch stark im Griff.
Ich versuchte etwas verzweifelt mein Keuchen zu unterdrücken und krallte mich an den Tisch.
„ Eine kleine Bestrafung war bei dem Ton schon längst fällig, kleines Kätzchen!" raunte Dabi rau in mein Ohr und sofort überzog mich eine Gänsehaut.
„ Du .... Bastard .... lass das!~" keuchte ich erregt bis Dabi plötzlich fester als zuvor um meinen Schwanz faste.
Schmerzhaft zischte ich auf.
„Na na na .... So redet man aber nicht mit seinen Master!" sagte Dabi gespielt streng während er mich fester umpackte.
„ hör... auf ... ngh~" zischte ich auf.
Was fällt ihm ein ! Erst zieht er so eine scheiße ab und dann das?
Ich war immer noch wütend auf ihn.
Doch nicht nur auf ihn - auch auf mich bzw meinen Körper der sofort reagierte.
Kleinste Berührungen reichten aus und mein Penis war hart. Nur durch seine Berührungen.
Das schien wohl auch Dabi zu merken und ich konnte förmlich sein Grinsen hinter mir spüren.
„ Sag bloß dir gefällt die Situation in der du dich befindest." hörte ich seine flüsternde immer noch raue Stimme.
„ träum...w-weitHhher....~" brachte ich angestrengt hervor.
Etwas panisch blickte ich mich um - doch schien immer noch keiner etwas zu bemerken.
Bald würde ich kommen doch anscheinend hatte Dabi andere Pläne.
„ Sei ehrlich! Die Angst erwischt zu werden und der Nervenkitzel bringt dich fast zum kommen..." flüstertet er verführerisch in mein Ohr und er hatte recht.
Ich sah's auf seinem Schoß an dieser steintafel, um uns herum seine Kameraden die Schurkenliga und die wenigen Stufen herab die Gefangenen.
Meine Kameraden, Freunde und Helden.
Jeden Moment könnte einer zu uns sehen und was merken plus das ich wirklich fast am kommen war.
„ ngh~" keuchte ich weiter und versuchte mich so weit wie möglich zurück zu halten.
Ohne es eigentlich wirklich zu wollen drückte ich ihm unbewusst meine Hüfte entgegen , was Dabi mit einen leichten auflachen argumentierte.
Ich fing an leicht in seine Hand mit zu stoßen und verdrehte die Augen. Es fühlte sich so gut an! Verdammt ich darf nicht schwach werden!
Doch ...
Das war ich bereits. Ich sahs vollkommen ergeben und unterwürfig auf ihm und würde mich in diesen Augenblick wahrscheinlich sogar von ihm ficken lassen. Mir war total heiß und ich wollte einfach nur kommen.
„ Hey Himiko." rief plötzlich Dabi aus dem nichts und sofort versteifte ich mich.
Was macht der Bastard da zum Teufel !
Neugierig sah sie zu uns.
„ Was gibts ?" fragte sie und legte verwirrt den Kopf schief, während ich versuche meine hektische Atmung in den Griff zu bekommen. Sie musterte mich kurz skeptisch dich richtete ihren Blick dann wieder auf Dabi.
„ Ich denke ich würde mich gerne deinem Vorschlag anschließen! Er ist ziemlich gut durchdacht ." lobte er sie und sah heiter zu ihr.
Er hat sogar zugehört über was die diskutieren?
Himiko sah strahlend zu ihm.
„ Sehr gut dann steht es." strahlte sie und blickte zu Tomura der nachdenklich aussah.
Langsam verstummten die Gespräche bis langsam Ruhe eindrang. Doch schließlich nickte er.
„ Gut. Dann können Himiko und Dabi schonmal gehen. Die andern bleiben noch hier." sagte er.
Wie gehen? Wie solle ich mit einem steifen Bitteschön gehen?
„ Ach ja - Dabi , bitte vögel dein Spielzeug nicht in der Küche oder in irgendwelchen Arbeitszimmern und lass das nächste mal doch bitte auch bei Besprechungen die Hände von ihm." räusperte Tomura sich plötzlich trocken und drehte sich dann wieder um.
Sofort fühlten sich meine Wangen mit mehr Blut und vor scham sah ich einfach auf den Boden. Dabi schien das nicht zu stören - er nickte nur grinsend.

Himiko war bereits aufgesprungen und Richtung Ausgang - während Dabi sich vollkommen von mir löste. Frustriert stand ich nun doch auf und versuchte so gut es ging mit meinen Oberteil meine Mitte zu verdecken.
Dabi grinste mich nur pervers an während ich die Augen verdrehte und einfach an ihm vorbei lief.
Ich ging voraus - doch konnte ich deutlich Dabis Präsenz hinter mir spüren.
Ich lief an den Rand der Treppe und war dabei sie hinab zu gehen als ich sofort die Blicke der Gefangenen auf mir spürte.
Sie waren verwirrt - sahen etwas verzweifelt zu mir - doch ich durfte nichts tun.
Noch nicht jedenfalls!
Ich fühlte mich wie ein verräter so das es mir fast die Kehle zu schnürte.
Diese Blicke der anderen, einige sogar verachtend - wahrscheinlich weil sie dachten ich hätte sie verraten. Mein Atem ging hektisch und schnell lief ich die Treppe hinab.
Gekonnt ignorierte ich meinen Vater , während Dabi sich zu ihm umdrehte und ihm die Zunge rausstreckte.
Ganz ehrlich - wie alt war er eigentlich?
Genervt und frustriert weil ich immer noch erregt war lief... Nein rannte ich schon fast aus dem Raum und lehnte mich an sie wand.
Dabi marschierte seelenruhig zu mir und schloss die Tür von dem Raum bis wir alleine im Gang standen.
Noch ehe ich etwas erwidern konnte , kam er zu mir und nahm mich hoch. Erschrocken schrie ich leise auf während er mich einfach über seine Schulter warf.
„ Lass mich runter! Ich kann alleine laufen!" schnauzte ich ihn an.
Er hat es sowieso schon viel zu weit getrieben! Meine Geduld und Nerven waren am Ende und langsam wollte ich ihn einfach nur umbringen. Dieser Bastard.


„ keine Sorge Kätzchen, ich werde dich gut fühlen lassen- auch wenn du es gerade bei deinem Verhalten, nicht verdient hast!"



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