All I want is... BillxDipper

Kapitel 19: Erste Male *lightLemon*END

Es ist soweit q.q

Das letzte Kapitel für diese Geschichte. Ich habe wirklich alle mühe reingesetzt es anständig werden zu lassen, aber nicht zu tief ins "geschehen" einzutauchen ;)
Obwohl ich es gerne getan hätte XD

Ich hoffe euch gefällt das letzte Kapitel, aber damit ihr nicht ganz traurig seit:

Es ist noch ein Halloween-Special zu dieser Story geplant und ein zweiter Teil, aber da happert es etwas mit der Umsetzung.

Ich arbeite gerade an einer völlig neuen Story mit eigenen Charakteren. Vielleicht hat da ja auch wer Lust mal reinzuschauen? Das erste Kapitel kommt vielleicht heute noch Online :)

Ansonsten bedanke ich mich an dieser Stelle schon einmal für die liebe Unterstützung den Weg über und wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit!

Danke fürs Lesen ♥
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**Kapitel 19: Erste Male**

Wie sie es schließlich nach Hause geschafft hatten, wusste Dipper zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Er wusste nur, dass sie das Haus unten betraten und kaum dass, das Schloss hinter ihnen zufiel, er Bill schon an die dreckige Wand des Treppenaufgangs gedrückt hatte. Seine Lippen, auf die seines Freundes bettete und ihn küsste. Leidenschaftlich und nach mehr verlangend. Bills Vorteil war es wohl, auf Grund seiner Größe grinsend einfach den Kopf nach einem Moment in die Luft schob. Ein wenig missmutig und die Wangen aufblasend sah Dipper zu dem Blonden hinauf. „Ich mag deine Einstellung... aber wenn du mir jetzt schon die Klamotten vom Leib reißen willst, dann ohne Zuschauer", grinste der Blonde noch immer und nahm die Hand von Mason in seine. Zog ihn hinter sich die Stufen nachoben.
Dippers Herz klopfte bis zur Nasenspitze. Es kam Nervosität in ihm auf. Sie würden also wirklich gleich? Er konnte es nicht einmal denken. Aber kaum, dass sie in ihren vier Wänden standen, wand sich Bill zu ihm um und Mason war jede Sorge schlagartig egal geworden. Schmunzelnd zog er den Blonden wieder zu sich hinunter. Schob diesem die Jacke von den Schultern und versuchte selber umständlich aus seiner eigenen hinauszukommen, ohne dabei die Lippen voneinander zu trennen. Lies sich rückwärts von dem Barkeeper in ihr Schlafzimmer schieben. Die Zimmertüre wurde mit einem Fuß des Dämons zugeschoben. Keiner der beiden dachte wirklich nach. Wie Dipper begann, die Knöpfe an Bills Hemd zu öffnen oder dabei immer wieder dessen Lippen mit den eigenen einfing. Lies die Fingerspitzen ins offen stehende Kleidungsstück gleiten und über die warme Haut wandern. Über die Brust, hinauf zu den Schultern, um den störenden Stoff gänzlich von dem ansehnlichen Körper des ehemaligen Dämons loszuwerden. Schob mit den Händen den Stoff hinunter über die Arme und konnte es nicht lassen, den dabei frei werdenden Oberkörper zu betrachten. Die Unterlippe ein wenig zwischen die Zähne zu ziehen und sich anschließend darüber zulecken.
Der Dämon beobachtete das alles mit einer Engelsgeduld und einem verräterischen Schmunzeln auf den Lippen. Schließlich müsste er lügen, wenn ihn das hier nicht anmachen würde. Die leicht kühlen Finger des Studenten auf seiner Haut. Wie sie über die Arme zu den Schultern, über die Brust zu den Bauchmuskeln wanderten. Vielleicht, um ihn einfach nur zu ärgern. Vielleicht aber auch, weil Dipper es auskosten mochte. Bill hob eine Hand, die er unter Masons Kinn legte und ihn damit zwang, ihn wieder anzusehen. Ihn erneut zu küssen und sich dabei so weit vorzubeugen, um nach dessen Pulloversaum zu greifen. Diesen schließlich hochzuziehen und Pinetree ebenfalls an die frische Luft zu setzen. Schon immer hatte dem einstigen Dämon gefallen, was er sah. Dipper war schlank, aber durch das Kistenschleppen im Markt, hatten sich ein paar leichte Muskeln unter der Haut gebildet. Anstatt sich aber mit Kinkerlitzchen zufrieden zugeben, küsste er Dipper erneut, bewegte seine Lippen gegen die des Studenten und wanderte kurz entschlossen über die Wange zum Halsansatz bis hin zum Schlüsselbein. Schob seine Hände dabeiüber den Körper das jüngeren. Über die Taille zum Rücken und über den Po, wo er schließlich darunter griff. Mason mit einem gekonnten Griff einfach auf sein Becken hob. „Wähh... Spinnst du?", hörte er auch gleich die Gegenwehr. „Als würde dir das nicht gefallen", grinste der Blonde und ließ den Brünetten Rücklinks aufs Bett sinken.