Ankunft

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Mexi

Ich machte mich gerade auf dem Weg zum Flughafen. Ju hatte mir geschrieben dass ich erst mal bei Rezo pennen würde. Eigentlich wollte ich mit meinem Auto fahren aber entschied mich dann doch ein Taxi zurufen.

Am Flughafen

Ich ging durch die Sicherheitskontrolle und hoffte das meine Rasierklingen nicht auffallen würden.Schnell viel mir auf dass ich ja ein Mann war und dass sicher nicht auffallen würde.
Tat es auch nicht. Nach der Kontrolle hörte ich wie mein Flug aufgerufen wurde und ging zu dem Flugzeug mit dem ich fliegen würde.

Drinnen suchte ich meinen Platz. Ich hatte extra einen am Fenster gebucht. Eigentlich hatte ich ja Höhenangst aber beim Fliegen ging's. Nach dem Bunjeyjumping (!?) dank Rezo hatte die Angst auch einwenig nachgelassen.

Ich fühlte wie wir langsam abhoben und genoss es, dass kurze Gefühl von Freiheit. Dann schrieb ich Rezo dass ich in ca. 4h in Aachen sein würde. Er schrieb verhältnismäßig schnell zurück:Ok, hol dich dann ab.

Ich macht schnell eine Insta Story mit einem Bild von mir vor dem Fenster. In 4 Stumden endlich bei Daddy Rezo❤
Nach wenigen Minuten trafen die ersten Benachrichtigungen ein. Ich scrollte ein bisschen runter sah dass eine der ersten Benachrichtigungen von Rezo war.

So ein böser Junge will anscheinend bestraft werden. Jetzt hast du was angefangen kitten sobald du mich siehst wirst du dich so verhalten als wäre ich dein Daddy und nennst mich auch so. Verstanden, little Bottom?

Natürlich Daddy Rezo. Schrieb fast sofort zurück. Erst danach merkte ich wie sehr mich dass anmachte. Es war für Rezo kein Geheimnis dass ich gerne Dominiert werde und dass Kitten und little Bottom machte es nicht besser.

Ich entschied mich schnell dafür Musik zu hören. Meine Playlist war eigentlich Bunt gemischt aber der Großteil waren dann doch Julien Bam Songs. Ich setzte mir die Kopfhörer auf und startete die Musik. Ich öffnete Wattpad und fand schnell eine gute Story, sie ging um Rezofy also der Ship zwischen mir und Rezo. Ich hätte wie die meisten unserer Fans nichts dagegen, aber Rezo war wie eigentlich jeder wußte straigt. Dann hörte ich wieder die Stimme in meinem Kopf. Ich ließ die gewohnte 'Predigt' über mich ergehen.

Eine Flugbegleitung brachte mir Essen doch ich lehnte höflich ab. Ich wollte nicht essen sonst würde ich noch fetter aussehen als ich war. Nach einer Weile pennte ich schließlich ein.

Ich wachte durch die Durchsage auf und schaute auf die Anzeigen in ca. 15 Minuten würden wir landen und ich hatte vergessen Rezo zuschreiben. Fuuuck. Dachte ich und schrieb ihm sofort dass ich in einer viertel Stunde da sein würde. Er antwortete dass er schon losgefahren war. Ich war echt erleichtert.

Der Flieger landete, ich stieg aus, ich ging mein Gepäck holen. Ich sah Rezo aus der Ferne. Ich könnte  seine wunderschönen blauen Augen unter hunderten.
Du denkst also immer noch du hättest eine Chance bei ihm oder?
Er hat never Interesse an einem Suizidgefärdeten Looser.

Ich wollte die Stimme ignorieren, allerdings war das schwerer als sonst da ich wusste dass sie die Wahrheit sagte. Ich schüttelte mich kurz und ging auf Rezo zu.

Rezo

Ich sah dass Mexi zögerte. Er schüttelte sich kurz und kam dann weiter auf mich zu. Ich zog ihn in eine feste Umarmung und er erwiderte diese fast sofort.

Ich strich leicht über seinen Rücken und mir viel auf dass er einen Hoddy trug, dabei waren es 35 Grad. In Madeira muss es ja noch wärmer sein. Ich strich weiter über seinen Rücken und merkte wie dün  er geworden war.
Nur nicht natürlich dünn, klar spürte ich seine Muskeln durch den Hoddy aber auch einen Großteil seiner Knochen.

"Alles gut?" fragte ich also. "Klar was soll schon sein? Mit mir ist alles gut und bei dir Daddy?"murmelte er. "Auch, lass uns zum Auto gehen Kitten." Provozierte ich ihn. Er folgte mir mit seinem Gepäck.

Plötzlich fragte Mexi:" Soll ich fahren?" "Klar, wenn du willst, du weißt ja wo ich wohne.", gab ich zurück und stieg ein.

My Daddy's with me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt