New Lovestory?

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Nach wenigen Sekunden spürte ich die ersten Tränen auf meinen Arm fallen. Ich glaub ihm ist klar das er Hilfe braucht, professionelle. Und die konnten Rezo und ich ihm nicht geben.

"Mexi?", fragte ich vorsichtig."Hast du schon mal drüber nachgedacht dir Hilfe zu holen, also einen Psychologen." Er nickte:"Schon, aber auf Madeira ist das bisschen kompliziert. Wegen Sprache und so. Und in Deutschland bin ich zu selten. Hier her ziehen war erstmal nicht mein Plan."

"Hattest du nicht mal gesagt dass du her ziehen willst?", fragte Rezo verwirrt. "Schon aber ich glaub ich kann dort noch nicht weg.", nickte er. "Ich hab übermorgen meinen Rückflug, muss bisschen mehr Videos bringen in nächster Zeit, kommt wahrscheinlich erstmal nicht zum Umzug." Ich verstand ihn natürlich, aber ich hatte Angst um ihn. Ich würde nicht sagen dass ich ihm nicht vertraue, aber meine Angst um ihn war so unendlich groß. Und sie hing schwer in meinen Gedanken.

"Ich bin müde.", murmelte Mexi und rappelte sich auf. "Warte ich komm mit.", sagten Rezo und ich gleichzeitig. Mexi schüttelte den Kopf,"Brauch ein bisschen Zeit für mich. Ich werd mir nichts tun, versprochen." Schon war er weg.

Jetzt waren Rezo und ich allein. Er zog mich an sich ran und legte seine Arme um mich. Ich ließ mich fallen, fallen un die Geborgenheit die er mir gab, den Schutz.

Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und legte ihn leicht in den Nacken um ihn anschauen zu können. Er grinste verträumt. Er senkte den Kopf, ich schloß die Augen. Wartete auf das was kommen würde, eigentlich wartete ich darauf das meine Lippen endlich seine spürten.

Viel zu lange musste ich warten bis sie meine trafen. Doch dann explodierte etwas in mir. Ihn zu küssen, dass löste etwas in mir aus was ich bis jetzt nicht gekannt hatte. Unglaublich starke Liebe, aber auch etwas Unbehagen, mit war klar, dass wir hier gerade unsere Jahrelange Freundschaft aufs Spiel stellten. Aber es fühlte sich gut an, richtig. Ich wollte ihn, seinen Körper, seine Hände, aber votallem seine Lippen auf meiner Haut spüren.

Diesen Wunsch erfüllte er mir auch schon. Seine Hand fuhr leicht unter mein Shirt. Strich über meinen Bauch. Seine Fingerspitzen, die nur leicht meine Haut streiften, hinterließen brennende Spuren, ein angenehmes Brennen.

Seine zweite Hand kam hinzu, zog sanfte Kreise. Seine Lippen verließen meine, wanderten meinen Kiefer entlang, verteilten heiße Küsse. An meinem rechten Ohr stoppte er. Wenige Sekunden später biss er leicht in die Stelle hinter meinen Ohr, sagte sich leicht fest. Ich wusste worauf er hinaus wollte, einen Knuschfleck. Wenigstens suchte er sich eine nicht ganz auffällige Stelle aus.

440 Wörter

I know, das Kapitel ist ne Enttäuschung für die Wartezeit, aber ich hab grad für nichts Motivation. Ich hab tausend Ideen aber weiß nicht welche die Beste ist. Außer dem Will ich grad eine Story über die Probleme die ich hab schreiben und halt über dass was meiner Meinung nach falsch an dem Deutschen System ist z.B. Schule, Therapiemöglichkeiten und so was in der Art.

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