Würdest du mir verzeihen

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Lloyds POV:
Ich folgte dem Man mit dem Regenschirm bis zu einem kleinem Häuschen. Es schien von außen sehr verwahrlost aber als er die Tür auf schloss schien es doch sehr einladend. Ich betrat den großen Raum der zur gleich Küche Wohnzimmer und Esszimmer war. Von dem Raum gingen zwei Türen ab. Eine musste ins Bad und die andere ins Schlafzimmer führen. „Setz dich." es klang mehr nach einem Befehl als nach einer einladenden Bitte. Aber er hatte mich aufgenommen also setzte ich mich auf die rundliche schwarze Couch in der Ecke des Raumes. Daraufhin wurde mir ein Handtuch gereicht. „Dankeschön!" lächelte ich ihn an. „Es ist eine Weile her das sich jemand so um mich sorgt." Der noch Unbekannte hatte seine Regensachen ausgezogen und hatte sich neben mich gesetzt sein Hoodie verdeckte immer noch sein Gesicht. „Würdest du jemandem verzeihen der dir sehr weh getan hat." Verwirrt schaute ich ihn an. „Kommt darauf an was die Person gemacht hat." Er setzte zu einer Antwort an verweilte aber stumm. Nach einer unbehaglichen Stille sagte er schließlich „Stell dir vor eine Person nennen wir sie Alex hat dir sehr weh getan und dich entführt um deine Freunde zu schwächen. Außerdem hat Alex eine unbesiegbare Arme nach Ninjago geholt."
„Haben wir Alex trotzdem besiegt?" fragte ich worauf hin er anfing zu lachen. „Ja habt ihr! Ihr habt ihm aber auch vor Augen geführt wie falsch es war was er gemacht hatte. Vor alles hast du es ihm vor Augen geführt." „Ja ich würde Alex verzeihen aber ich würde auch dir verzeihen Morro." kicherte ich ihn an und konnte seine Überraschung sehen. „Wo...woher!?" „Denkst du es gibt so viele Bösewichte die mich erführen geschweige den das es ihnen leid tut." Ich lächelte ihn an und er nahm die Kapuze ab. Auf der Straße hätte ich ihn so nicht wieder erkannt denn er hatte kürzere Haare und die grünen Strähnen hatte er auch nicht mehr. Nur das detail das er noch ein Geist war machte es ziemlich auffällig wer er war. „Danke Lloyd" sagte er und umarmte mich die ich sofort erwiderte.
Als wir uns lösten aber fragte er „Warum bist du eigentlich alleine in Ninjago unterwegs? So ohne Freunde und vor allem ohne Jacke?"

„Meine einzige Zuflucht"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt