Morros POV:
Ich saß auf dem Sofa und schaute fernsehen als es an der Tür klopfe. Verwundert späte ich durch den Türspion und erkannte Lloyd der dort im dunklen vor meiner Haustür stand. Doch etwas war anders an ihm. Er schaute auf den Boden und er hatte einen Schatten auf dem Gesicht. „Lloyd was machst du so spät noch hier?" fragte ich ihn als ich die Tür öffnete. Er sagte nichts folgte mir nur hinein und hängte seine Jacke an den Jackenständer. „Lloyd..." er kam mir so verändert vor. Kurzer Hand nahm ich ihn vorsichtig am Kinn und hebte seinen Kopf an. Seine grünen Augen funkelten mich an im Licht meiner schwachen Beleuchtung. Als er plötzlich zu mir hoch schnellte und mich mit Gefühl küsste. Er legte seine Arme um meinen Hals und ich schloss langsam meine Augen während ich meine an seine Hüfte legte. Ich war verwirrt also brach ich kurz von ihm ab und holte Luft. „Ich dachte du wolltest nicht wegen deiner Freun..." weiter kam ich nicht denn Lloyd legte seine Lippen kurz auf meine um mich zu unterbrechen. „Es ist mir egal was meine Freunde denken..." Mit einem Satz sprang er mir auf den Arm und sagte mit einem heißen Unterton
„Ich will dich!"(Kleine Lemon)
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Er grinste mich an und ich drückte ihn näher an mich und küsste ihn. Langsam schloss ich meine Augen und trug Lloyd in mein Schlafzimmer. Dort drückte ich ihn gegen die nähst beste Wand und lies meine Zunge in seinen Mund schlüpfen und erkundete diesen. Lloyd stöhnte leicht auf als ich ihm langsam mit der Hand unter seinen Pullover fuhr und ihm diesen aus zog. Verliebt schaute er mich an und biss sich auf die Unterlippe als ich mich an seinem Hals verewigte. Ich merkte wie Lloyd mir am Shirt zog und es so auf den Boden bekam. Er kreuzte seine Beine hinter meinem Rücken und rutschte ein Stück tiefer. Sofort musste ich ihn stärker gegen die Wand drücken damit er nicht runter fiel was ihn aufkeuchen lies da ich schon einen gewaltigen Ständer hatte. Er zog mich näher an sich ran und ich küsste mich von seinem Hals langsam zur Schulter. Mit dem Keuchen von Lloyd in meinen Ohren hielt ich es nicht mehr aus und ich nahm ihn wieder auf den Arm und legte uns in mein Bett. Lloyd kicherte und ich zog die Decke über uns. Kurz daraufhin zog ich mir die Hose runter und entblößt meinen Ständer. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Lloyd rot wurde und zur Seite schaute. Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen führ ihm mit meinem Handrücken übers Gesicht und küsste ihn wieder. Denn Kuss erwiderte Lloyd gierig und kam mir entgegen. Seine Hände hatte er auf meine Schultern gelegt und winkelte ein Bein an während ich ihn aus zog. Ich kam etwas höher und lies Lloyd wieder in die Kissen fallen. Er drehte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. Aber ich beschloss ihn noch etwas zu ärgern und fuhr mit meinen Lippen zwischen seiner Brust entlang bis runter zu seinem Bauchnabel und küsste mich wieder hoch. Als ich Lloyd wieder an schaute sah er mich rot und mit willigen Augen an. Ohne Vorwarnung stieß ich in ihn hinein was Lloyd auf quengeln lies. Ich begann mich in ihm zu bewegen und er biss sich auf die Unterlippe um nicht laut zu werden. Vorsichtig beugte ich mich über ihn und küsste ihn wieder. Lloyd stöhnte in den Kuss hinein und wurde plötzlich ganz weich in meinen Händen.
Nach ein paar Stößen kamen wir beide zur selben Zeit und ich ließ mich neben ihn fallen.
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„Meine einzige Zuflucht"
FanfictionLloyd und die anderen (Nya ausgenommen) verstehen sich nicht mehr so gut. Sie streiten sich und manchmal Prügeln sie sich. Eines Tages trifft Lloyd einen alten Bekannten der schnell zu seiner einzigen Zuflucht wird.