Begegnung mit Mister Black-Teil 2!

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Kurzgeschichte 21=Begegnung mit Mister Black-Teil 2!

Als ich 10 % auf meinem Akku hatte, rief ich sofort bei Clary an. Aber es war nur die Mailbox. Dann wählte ich Liz Nummer.

L: Hey Maus, na alles klar?
S: Was Maus, ha? Du hast mich einfach dort alleine stehenlassen?
L: Ähm wie?
S: Na, heute Nachmittag in der Eishalle.
L: Aber hast du nicht die Durchsage gehört?
S: Ja doch klar hab ich sie gehört, aber dann gehst du raus, fährst das Auto weg und kommst wieder zurück.
L: Ja hab dich versucht zu erreichen, bzw. Clary aber du hattest wohl kein Empfang. Clary wollte nicht mehr zurück.
S: Ja, mein Akku war leer. Na dann kommst du halt kurz rein und sagst mir. Hey, wir wollen gehen, aber einfach verschwinden fand ich echt nicht so toll Liz.
L: Mhh ja du hast recht. Es tut mir leid, kommt nie wieder vor, versprochen.
S: Mhh jaa, ähm auf Clary werde ich auch noch schimpfen, keine Sorge. Ich musste zu Fuß nachhause laufen. Mein Akku war halt leer, konnte niemanden anrufen und dann war auch noch Taxi Streik.
L: Ohh nee echt jetzt scheiße Stella, voll blöd.
(Gedanken) Nun überlegte ich, ob ich Liz von Lincoln erzählen soll. Aber irgendwie ließ ich es dann bleiben.

Nach dem Telefonat mit Liz telefonierte ich auch noch mit Clary. Auch ihr sagte ich das die Aktion von heute, echt nicht toll gewesen ist und das ich hoffe das dies nie wieder vorkommt. Doch auch ihr erzählte ich nicht von meiner Begegnung mit Mister Black. Irgendwie wollte ich keinen falschen Eindruck erwecken. Ich fand das, von Lincoln mit dem mitnehmen echt nett, aber da war ja sonst auch nichts mehr. Dass er jemanden kannte, der in Brownsville überfallen wurde und er darum darauf bestand mich mitzunehmen, war einfach ein normaler Move und nichts wo ich mir nun weiter Gedanken darüber machen sollte. Nur gab es da noch eine Sache, die mich trotzdem nachdenklich stimmte, wenn er doch angeblich eine Frauenhockeymannschaft gründen möchte und er dafür noch Mädchen braucht. Warum wird das denn in der großen Eishalle nirgends erwähnt? Es gibt kein Plakat oder ähnlich. Zumindest konnte ich da nichts entdecken und auch im Netz steht auf der Webseite kein Wort davon. Was mich noch stutziger machte war die Tatsache, dass die Brooklyn Ducks am Mittwoch trainingsfrei hatten. Das hieß, bis 20:00 ist die Eishalle für alle geöffnet und schließt nicht wie an den anderen Tagen um 18:00, wegen des Trainings der Ducks. Na ja, ich wollte mir aber jetzt auch gar nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen. Ich werde, morgen einfach dort hingehen und dann sehe ich ja, was, wie, wo, passieren wird.

Nächster Tag:

Ich war auf dem Weg zur Eishalle

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Ich war auf dem Weg zur Eishalle. Lincoln sagte mir, ich soll gegen 17:00 da sein. Als ich dort ankam, war großer Betrieb. Die Halle wie immer sehr voll. Ich zog mir meine Schlittschuhe an und begab mich aufs Eis. War wirklich noch so gut darin, es war ein Phänomen, dass man das Schlittschuhlaufen nie verlernt, wenn man es einmal gelernt hat. War wie beim Fahrradfahren. Ich probierte sogar ein paar Figuren aus.

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