EVIL PALUTEN FREEDOM - DIE SAGE DER SCHMAHAMAS (Livegone AU Band 2.)

Kapitel 6.

Beide gingen über die Wiese, die sie von Zuhause trennte und redeten über das Thema, was geschehen ist.

„Also hattest du deine Vergangenheit wieder gesehen, weil dich alle angesehen haben?" fragte Karla dabei zur Sicherheit.
Evil nickte deprimiert und sah aus, als würde er sich schämen. Ich meine diese Schmalamas mit Mutanten zu vergleichen war wirklich gemein... Aber irgendwie verständlich. Damals gab es auch Lama Mutanten auf den Schmahamas und der Gedanke, verstörte die Melone bis heute.
Karla klopfte seine Schulter und beruhigte ihn „Hör zu. Die Lamas wirken im ersten Moment... Komisch! Aber sind vollkommen Lieb! Und das solltest du nach 5 Jahren wissen."
Doch dann kochten alle Gedanken hoch und es war kurz still. Karla sah nicht mal sein Gesicht und sie legte ihre. Kopf etwas schief.
Man hörte ein schniefen.

„Evil?" fragte sie dann.

Als er sich zu ihr drehte sah man, wie er Rotz und Wasser heulte. „Aber Susie..." Seine Stimme klang zerbrochen und verstört.
„Sie wurde wegen ihren Beeinträchtigungen ausgelacht. Stell dir vor alle würden wissen wer ich wirklich war."
Karla starrte ihn schockiert an. „... Willst du darüber reden, was GENAU passiert ist?"
Evil schaute hilfesuchend auf den Boden und die Tränen fielen ohne Pause.
Karla konnte dann verstehen, dass er darüber nicht reden wollte und versuchte es weiter mit dem Beruhigen:
„Die Lamas! Die haben ihre Strafe bekommen und das ist, dass dein Blick die bestätigt hat, dass das falsch war! Glaub mir... Susie geht es gut."
Evil versuchte Ruhig zu bleiben und wischte immer wieder die Tränen weg „Okay... Ich hoffe... Dass es ihr wirklich gut geht." und Karla erwiderte „Ich verspreche es dir."
Beide waren Zuhause angekommen und holten dann die Werkzeuge.
Schmaluten packte diesmal ein Funkgerät in die Hosentasche, was ein Alarmsensor für die L.I.V.E ist, falls was ist.
Nicht dass dieser Typ denkt, da einzubrechen und vielleicht was anzustellen.
Gerade als beide los wollten, stoppte Karla ihren Mann ab und hatte ein Würfel in der Hand. Das war der Cube, wo Evils Blitzlanze am Ruhen waren.
Er starrte sie verwirrt an und fragte dann „Warum?" und Karla antwortete direkt mit schroffer Stimme „Stell dir mal vor, dass wir den Übeltäter finden! Dann können wir ihn direkt einkesseln und ihn zur Frage stellen!"
Evil klingelte es im Kopf und nahm dann den Cube. Die Idee war ganz gut!
Als beide dann endlich bereit waren, gingen sie zurück zu den Lamas.

Dieser Tag war wirklich eine Herausforderung. Evil konnte mit einer Zange die Bomben immer von den Stromkästen trennen und Katapultierte die Bomben immer wieder in den Himmel mit seiner Lanze.
Es war glatt wie ein Feuerwerk, aber ohne Farben... Und auch nicht so schön.
Und man wusste nicht mal, ob die Umweltschädigend waren. Eigentlich konnte Schmaluten generell Feuerwerk nicht mal leiden.
Besonders nicht nach dem Vorfall mit der K.I. Was mit Paluten geschah, hatte sich so sehr in sein Kopf gefestigt, wie nichts anderes. Palutens... Ende?
Aber er machte die Arbeit schnell weiter und schlug sich die Gedanken aus dem Kopf.
Karla hat währenddessen immer die Schrauben und Muttern gehabt, wenn doch ein Schaden in den Stromkästen war und die Melone das schnell reparieren konnte.
Susie sah vom Kindergarten aus zu und sah niedergeschlagen aus.
Sie konnte nur zwei bewegende Flecken sehen und konnte manchmal etwas besser sehen, durch Evils Blitze in der Lanze.
Susie fing dadurch an die Mächte und ihre Blindheit zu hinterfragen, weil es schon bemerkenswert war, dass sie die Figuren immer besser erkennen konnte, wenn die Blitze benutzt wurden. Warum wurde ihre Sicht immer kurz klarer, wenn die Blitze erscheinen?

War das irgendeine höhere Macht?

Als dann die Sonne unterging, schoss die letzte Bombe aus den Schmahamas.
Karla wischte sich ihr Schweiß einfach von der Stirn und strahlte „Sehr gut!" während ihr Mann angeschlendert kam und vor ihr auf dem Boden stolperte und in den Boden knurrte.
Karla musste lauthals loslachen und half ihm hoch „Komm schon Liebes! Du hast es geschafft."
Evil brummte der Schädel und war übermüdet. Wirkt der Kaffee nicht mehr oder was? Evil musste sich was einfallen lassen, bei seinem Kaffee Problem, doch als er zu seiner Frau sah, konnte er erkennen, dass sie an einem kleinen Abhang zum Strand saß.
Karla saß beim Sonnenuntergang und starrte auf den Orange, Goldenen Himmel. Sie sah so aus, als würde sie nachdenken.
Evil setzt sich dazu und es war still.
Der Wind wehte durch die Büsche und Palmenblätter.
Man hörte das Meeresrauschen von der ferne und alles war im orangenen Licht.
Allerdings wurde diese Stille beklemmend. Evil wollte am liebsten was sagen, um die Stimmung etwas zu lockern, aber wusste nicht was.
Warum warst du Seelsorge?
Warum hast du deine Abenteuer, trotz diesen Krieges aufgegeben?
Fragen über Fragen waren in dem Kopf der Melone. Und plötzlich sagte Karla etwas, als hätte sie gewusst, was er fragen wollte....
„.... Meine Eltern waren im Widerstand."
Evil riss die Augen auf und starrte Karla an... „Sie waren... Was?"