Kapitel 14.

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Es war der nächste Tag!

Die Sonne schien ins Wohnzimmer hinein und Evil zog die Gardinen auf am großen Wandfenster.
Er war für seine Fälle überraschend früh wach, setzte sich seine Kanne Kaffee auf und nahm sein Notizbuch.
In dem Buch hatte er verschiedenste Sachen gezeichnet oder geschrieben. Einige Dinge waren süß neben den Notizen gekritzelt, während andere kleine Bilder und Notizen jetzt für Kinder nicht so geeignet wären.
Auch die Sternbilder waren drauf gemalt.
Er liebte es Sterne zu lesen und zu verstehen.
Meist ging die Melone bei klaren Sternenhimmel immer auf das Dach von deren Zuhause und fing an die Sterne zu lesen und Notizen zu machen. Es brauchte viel Fantasie, um sie zu benennen und zu verstehen.
Aber das war gerade nicht das Thema.

Er fing an die Dinge aufzuschreiben, was die letzten Tage passiert sind.

Themen, die auf den Schmahamas passiert sind:

Unerklärliche Gestalt hat Bomben in die Stromkästen platziert und den Energiekern geklaut -> Kein Strom auf der Insel.

Blitzmächte nehmen eine neue Art von Form an -> Sie wirken viel lebendiger, wie eine zweite Persönlichkeit und können inzwischen verschiedenste Sachen heilen, Karlas Knie/Evils (Meine) linke Hand.

Karlas Familie wurden von den Illuminaten in den Tod gerissen. -> Wie soll Ich ihr erklären, dass ich einer war?
Ich muss mich dieser Angst stellen.'

Beim letzten Absatz zitterten seine Finger, wo der Stift lag. Er musste diese Angst besiegen und den richtigen Zeitpunkt finden.
"Och Gott..." Er hielt sein Kopf und schaut langsam zu den aufgehängten Gegenständen. Eine Sache stach besonders heraus.
Eine Goldmünze.
Besser gesagt Palutens Goldmünze.
Nach der Katastrophe mit Livegone, blieb Evil etwas länger in Freedom und wollte noch etwas Rest Urlaub haben.
Allerdings fand Paluten eine Schatzkarte, die zum Berschmuda Dreieck führte.
Dort war ein Schatz versteckt. Nach dem Chaos, mussten sie allerdings von der Insel Schmamaika fliehen, weil die Piraten es auf die abgesehen hatten und konnten nur kleine Bruchteile vom Schatz noch nehmen.
Inklusive die Goldmünze.
Er ging zu der Münze und schaute in die Spiegelung.
Man sah nur sein rechtes Auge, was leicht schimmerte und fühlte sich direkt etwas wohler mit der Situation.
Es war kurz so, als wäre ihm warm geworden und dann seufzte Evil.
"Es sind nur noch 5 Tage. Wir können nur hoffen, dass diese Katastrophe nicht noch schlimmer wird, als das sie jetzt schon ist."
Evil ging wieder zum Wandfenster, setzte sich auf sein Stuhl und machte weiter Notizen.

Sorge um den FSQ.
Besonders Paluten -> Sie sollten nicht erleben, wie gerade alles dem Bach untergeht. Besonders nicht Minime. Wenn ich schon darüber nachdenke, was jetzt schon Nachfolgen bei dem kleinen sein könnten, macht mich das wahnsinnig.
Aber auch Paluten.
Ich möchte einfach, dass es ihm gut geht.
Er ist mir irgendwie Zu glücklich.
Besonders nach der K.I und nach dem Megalodon Vorfall. Ich hoffe ihm geht es gut.
Und wenn nicht, werde ich mein Leben auf das Spiel setzen und für ihn eine Hilfe sein, so wie es Karla für mich ist. Das verspreche ich.'

Karla kam die Treppen hinunter und gähnte.
"Evil? Warum bist du schon wach?" und die Melone antwortete, ohne einer Sekunde dazwischen "Überlegen die aktuellen Probleme zu lösen."
Sie legte ihren Kopf schief und überlegte auch, mit dem Kakao in der Hand.
Schmaluten nahm sein Kaffee schnell und schluckte seine Tablette wieder runter.
Eigentlich eine dumme Idee mit Kaffee Beruhigungstabletten runter zu schlucken, aber das war ihm gerade Egal.
Er überlegte bei den Punkten und Karla schaute leicht rüber.
"Was machst du da?" und Evil schlug Blitzschnell sein Buch zu und starrte sie entsetzt an "TAGEBUCH."

"Du führst ein Tagebuch?"
"Jaaaa... Nehhh... Najaaaa.... Eeehhh...
Nein eigentlich nicht."
Karlas Neugier wurde geweckt und Evil starrte sie nur besorgt an.
Hatte sie schon von dem ganzen Stress vergessen, dass sie ihm das Buch gegeben hatte, um seine Gedanken aufzuschreiben?
"Du bist die letzten Tage komisch Karla." erwiderte die Melone und Karla antwortete, wie aus der Pistole geschossen "Du aber auch!"
Schmaluten zog beleidigt die Augenbraue hoch, weil sie eigentlich wissen sollte, wie anstrengend die aktuelle Lage war.
Sie konnten noch Froh sein, dass Karla und Evil für solche Fälle inzwischen ein Stromgenerator haben, um zumindest deren Haus zu versorgen.
Sonst hätte sich Schmaluten auch kein Kaffee aufsetzen können und sein Tag wäre völlig gelaufen.

EVIL PALUTEN FREEDOM - DIE SAGE DER SCHMAHAMAS (Livegone AU Band 2.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt