Luke's P.o.V.
Als hätte sich plötzlich in seinem Kopf ein Schalter umgelegt, packte er meinen Kopf mit seinen Händen und presste seinen Mund auf meine Lippen. Es schien, als wöllte er an die Geschehnisse vorhin im Flur anknüpfen und wer zur Hölle war ich, dass ich mich diesem Vorhaben in den Weg stellen würde. Immerhin hatte sich im Laufe des Abends der Wunsch seine samtig weiche Haut wieder auf meiner zu spüren ins Unermessliche gesteigert und mich fast in den Wahnsinn getrieben. Ich wusste nicht was dieser Junge mit mir anstellte, er brachte alles durcheinander, wenn ich bei ihm war herrschte in meinem Kopf prinzipielle Chaos und irgendwie hatte er es verdammt nochmal geschafft das ich abhängig von ihm geworden war, ohne es selber zu merken. Ich wollte immer mehr und ich wusste dieser Drang würde nicht aufhören bis ich wirklich ‚alles' von ihm bekommen hätte.
Ohne unseren hungrigen Kuss zu stoppen drückte er mich nach hinten, sodass ich auf der Matratze lag. Er schmeckte so süß und verheißungsvoll, dass ich nicht genug davon bekommen konnte. Er selber setzte sich rittlings auf meinen Schritt. Automatisch entkam meinem Mund ein tiefes Stöhnen. Zack grinste, ließ von meinem Mund ab und widmete sich mit seinen talentierten Lippen meinem Hals. Bei jeder Berührung seiner warmen Lippen auf meiner Haut durchlief meinen Körper ein angenehmer Schauer und die brennende Hitze der Erregung breitete sich in jeder einzelnen meiner Zellen aus.
Er wanderte mit seinen süßen Küssen Richtung Süden, als er bei meinem Brustkorb angekommen war hauchte er an meine erhitzte Haut: „Ich glaub ich hab da vorhin was vergessen." Ehe ich fragen konnte was er meinte, begann er die letzten Reste der Mousse au Chocolat mit seiner feuchten Zunge von meiner Brust zu lecken. Mein Körper wurde von einer Gänsehaut geschüttelt, meinem Mund entkam ein ersticktes Keuchen. Ich wusste lange würde ich diesem Vorspiele nicht mehr standhalten, dafür war das letzte Mal schon viel zu lange her und Zack einfach zu unwiderstehlich.
„Von deiner Haut schmeckt es gleich noch viel besser."?Flüsterte er grinsend. Dieser Bastard verwendete meine eigenen Worte tatsächlich gegen mich. Mit Schwung schubste ich ihn von mir, geschockt landete er neben mir auf dem Bett. Ich zerrte mir meine Hose und Socken in Rekordgeschwindigkeit vom Leib bevor ich mich auf seinem Schoß niederließ, ebenso wie er es zuvor bei mir getan hatte, und küsste ihn gierig. Meine Hände wanderten wie automatisch unter sein Shirt und erkundeten die warme weiche Haut und seine harten Muskeln. Ich wanderte immer höher bis ich bei seinen Brustwarzen angekommen war, über welche ich meine Finger leicht fahren ließ. Er bäumte sich aufgrund der zarten Berührung unter mir auf. Ich grinste in den Kuss. Da hatte ich wohl seine Schwachstelle gefunden. Ich trennte unsere Lippen voneinander um ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Kaum hatte ich das Prachtexemplar von Oberkörper entblößt, begann ich ihn von neuem zu erkunden, nur wurden meine Hände dieses Mal von meinem Mund unterstützt. Zielstrebig fanden meine Lippen seine rechte Brustwarze. Kaum hatten sich meine Lippen um die zarte Knospe geschlossen, verließ ein tiefes sonores Stöhnen Zacks Mund, welches zu einem angenehmen Ziehen in meinem Schritt führte. Als auch noch meine Zunge mit ins Spiel kam und seine Brustwarze verwöhnte, gab es kein Halten mehr für ihn.
„Oh fuck. Bitte hör nicht auf.", stöhnte er. Jedes seiner Worte erregte mich nur noch mehr und ich genoss es, mehr als jemals etwas zuvor. Ich liebte es ihm solche süßen Qualen bereiten zu können. Mein Mund ließ von seiner rechten Brust ab, aber nur um mit seiner Linken weiter zu machen. Langsam begann ich mein gut durchblutetes Glied an seinem Schritt zu reiben. Durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts und seiner Jeans konnte ich seine Beule deutlich spüren. Zack begann noch lauter zu stöhnen und dass machte mich verrückt.
„Du hast viel zu viel an!" hauchte ich in sein Ohr und machte mich daran seine Hose zu öffnen. Doch anstatt sie herunter zu ziehen fuhr ich mit meiner Hand hinein.
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Liebe stirbt nicht!
Romance-Wird überarbeitet- Wie viel würdest du aufgeben um deine Familie zu beschützen? Vor dieser Frage steht der siebzehn jährige Luke. Seit seine Mutter an Krebs erkrankte, muss es sich um sie und seine zwei Schwestern kümmern. Für ihn ist klar, dass...