(Wenn ihr neu seid: Gibt der Geschichte doch bitte eine Chance. Ich weiß selber, das erste Kapitel ist noch nicht so gut geschrieben, aber im Laufe der Geschichte wird das besser. Bin gerade auch am überarbeiten.)
Halluu. Ich bin Mia. Einfach nur Mia und die Schreiberin dieser Fanfiction über den lieben Reytonity, aka. Anton, aka. Reyst. Das hier ist meine erste FF, ich weiß noch nicht, ob das Fanfiction schreiben was für mich ist, aber ich wollte es einfach mal ausprobieren. Falls überhaupt irgendwelche Menschchen diese Story lesen, würde es mich freuen, wenn ihr mir ein wenig konstruktive Kritik hinterlasst! Sou, nun aber los:
"Aber um neun bist du wieder zuhause, okay Emilia?" Genervt verdrehte ich die Augen, ich war mittlerweile immerhin 17 und damit alt genug, um auch mal länger draußen zu bleiben. Ich warf meiner Mutter die Haustür vor der Nase zu und ging zu dem Schuppen neben dem Haus, in dem meine 3 Brüder und ich unsere Surfbretter aufbewahrten. Ich surfte nun schon seit wir hier in L.A. wohnten, also ungefähr acht Jahre. Ich schnappte mir mein Brett und machte mich auf den Weg zum Strand, heute war vergleichsweise wenig los, der große Ansturm würde erst in ein paar Wochen kommen.
Ich suchte den Strand nach Kyle ab, er war ein alter Freund von mir und bot hier im Sommer, als Ferienjob Surfkurse an. Als ich ihn da so sitzen sah, den Kopf Richtung Himmel und mit geschlossenen Augen, war die Versuchung ihn zu erschrecken natürlich sehr groß. Ich schlich mich also von hinten zu ihm und kippte mit einem schnellem Ruck seinen Klappstuhl um. Es war nicht so leicht Kyle zu erschrecken, daher freute ich mich umso mehr, als ich ihn zusammenzucken und einen Schrei unterdrücken sah. Nachdem er mich gesehen hatte, begann er sich theathralisch im Sand zu wälzen und zu jammern.
Aber ich wusste, dass er Spaß machte. Oft übertrieb er sogar, ein gutes Beispiel war vor ungefähr sieben Jahren, als ich Kyle noch nicht so gut kannte. Er schwamm mit seinem Surfbrett weit raus, ließ sich von seinem Brett fallen und hat einen auf "ertrinkenden Mann" gemacht. Mein kleines naives Ich hat ihm natürlich sofort geglaubt, und ist in großer Panik zum Rettungsschwimmer gerannt. Gott sei Dank ein Kumpel von Kyle, der gut genug kannnte, um zu wissen, das es nur Spaß ist. Damals war mir diese Sache extrem peinlich, aber heute kann ich darüber lachen.
"Hast du vielleicht Lust, kurz zu surfen?", fragte ich ihn, nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Es brauchte ein wenig Überzeugungskraft, aber nachdem ich ihm versprochen hatte sofort Bescheid zu sagen wenn Kunden kämen, entschloss er sich mitzusurfen. Surfen war einfach mein Sport, er wehte einem unschöne Gedanken einfach aus dem Kopf, es war actionreich und man brauchte Mut, alles Eigenschaften die ich super fand.
Als ich gerade von einem Sturz durch einen misslungenen Trick wieder auftauchte, sah ich zwei junge Männer am Stand von Kyle, welche sahen sich suchend um. "KYYYLE", schrie ich, aber er war zu weit draußen um mich zu hören. Also nahm ich die nächste Welle und ließ mich an den Stand gleiten um die Männer zu "empfangen". Ich half Kyle oft aus, also war ich schon routiniert. Der eine Junge hatte Dreadlocks und trug ein Stirnband, während der zweite, der, zugegebenermaßen ziemlich süß aussah wusch verwuschelte Haare hatte und ein Bandana trug.
War zwar nicht so lang, habe aber trotzdem 3 1/2 Stunden gebraucht es zu schreiben. Noch einmal fürs Verständnis: Das Mädchen heißt Emilia, ihr Kumpel Kyle nennt sie Lia, sonst wird sie noch Emi genannt. (Aussprache: Amy) Ich habe ihr äußerliches absichtlich nicht beschrieben, weil man damit immer so viele Fantasien kaputt macht, also stellt sie euch einfach vor! Über Feedback würde ich mich sehr freuen!
Tschauii,
Mia
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Reyst » Egal wo, du und ich
ActionEmilia, ein Mädchen aus Amerika, lernt über ein paar Umwege Simon und Anton kennen. Die Dinge nehmen ihren Lauf und schließlich begleitet sie die beiden mit auf Weltreise. Dass diese Weltreise nicht ganz ereignislos bleibt ist vermutlich klar, aber...