Kapitel 12

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Am nächsten Tag fuhren Leon und ich in einen Wald, wo ein schönes Haus war. Ich fragte ihn, wessen Haus es ist und er sagte, dass es seins wäre. Ich betrachtete die Architektur dieses Hauses. Es war wunderschön. ,,Babe, das Haus hat eine schöne Architektur." sagte ich erstaunt. ,,Gefällt es dir süße? Es war damals mein Abschlussprojekt." sagte er lächelnd. ,,Natürlich gefällt es mir. Es ist atemberaubend. Vor allem das es hier im Wald ist, hat es nochmal einen tollen Vibe."


,,Es ist aber nicht so atemberaubend, wie du und deine Werke." sagte er. Ich errötete. ,,Stimmt nicht." sagte ich schüchtern. ,,Ach Sara." sagte er lachend. ,,Weißt du was? Ich bestrafe dich jedes Mal, wenn du mich bei meinem Namen nennst!" sagte ich angepisst. ,,Ach echt? Was willst du machen?" fragte er lachend. Ich wusste was ich tun musste. Und zwar biss ich mir auf die untere Lippe. ,, Hör auf." sagte er und diesmal lachte ich. ,,Komm schon Leon mir ist kalt geworden."   ,,Wieso nennst du mich bei meinem Namen?" Ich lachte und wir gingen rein. 


Leon fing an Holz aus dem Bunker zu holen und zündete den Kamin an. Ich habe mich im Haus bisschen erkundigt. Dann bekam ich Hunger. Ich wollte uns eine Freude bereiten und kochte. Es rach in den nächsten Minuten richtig gut. ,,Mmmmh, was riecht denn hier so gut?" höre ich Leon fragen. Ich schmunzelte. Er blieb am Türrahmen stehen und betrachtete mich. Anschließend kam er und umarmte mich von hinten. Es war so ein schönes Gefühl. Ich drehte mich um und umarmte ihn. Er atmete meinen Duft ein und küsste mich an meinem Hals.



Als ich dasselbe tat, stöhnte er. Es gefiel ihm genau so wie mir. ,,Ich liebe dich süße."   ,,Ich liebe dich babe." sagte ich zufrieden lächelnd. ,,Komm geh schon. Das Essen ist gleich fertig." sagte ich liebevoll. ,,Brauchst du Hilfe?"  ,,Nein aber ein anderes Mal würde ich mich freuen der Herr." sagte ich und er fing an zu lachen. Gerade als er im Wohnzimmer war, bekam ich einen Schmerz an meiner Wunde. Ich presste meine Lippen aufeinander, um den Schmerz zu unterdrücken. Aber es klappte nicht. Ich hielt meine Wunde mit meiner einen Hand und mit der anderen Hand hielt ich meinen Mund zu, um nicht loszuschreien.



Ich atmete tief ein und aus. Doch dies brachte nichts. Es schmerzte weiterhin. ,,Schatz? Alles gut bei dir?" fragte Leon lächelnd. Aber sein Lächeln verging, als er mich anblickte. Er kam angerannt zu mir und fragte, was los sei. Ich sagte ihm, dass ich Schmerzen habe und er gab mir daraufhin eine Schmerztablette. Er trug mich ins Wohnzimmer, ließ mich auf dem Sofa ab und deckte mich zu. Gerade als ich aufstehen wollte, drückte er mich zurück. ,,Bleib liegen, ich erledige den Rest." gab mir einen Stirnkuss und ging in die Küche. Mein Herz machte Saltos wegen diesem Mann. Ich verliebte mich immer mehr und mehr in diesen Typen.



Im nächsten Moment brachte mein zukünftiger Ehemann das Essen, was ich gekocht habe. ,,Ouh mein Gott, süße du kannst richtig gut kochen!" sagte er zufrieden. Ich lächelte und bedankte mich bei ihm für sein Kompliment. Als ich das Geschirr in die Küche bringen wollte, hielt Leon mich fest und zog mich zurück. ,,Wohin des Weges?" fragte er mich. Ich fing an zu kichern. ,,In die Küche." sagte ich nun. ,,Was suchst du in der Küche?"  ,,Ich wollte das Geschirr in die Spülmaschine einräumen und einen Glas Wasser bringen."  ,,Ich mache das schon." sagte er und stand im nächsten Moment auf. ,,Beeil dich aber. Ohne dich ist es soo langweilig."  Er schmunzelte auf diese Aussage.



Nach 5 Minuten kam er mit 2 Gläser Wasser wieder, stellte die Gläser auf dem Tisch ab und ließ sich dicht neben mir fallen. Ich wollte auf ihm liegen, um sein Atem, sein Duft und seine Berührung spüren zu können. Ich wollte seinen Herzschlag anhören. Also kletterte ich wie ein Affe auf ihn drauf und lag auf ihm. Ich klemmte mich bei ihm ein und machte es mir gemütlich. Er fing an zu lächeln. ,,Ich dachte wir wollten die Sachen ruhiger angehen?" fragte er mich lachend. ,,Wenn du willst kann ich auch absteigen." sagte ich und war kurz davor meinen Griff um ihn zu lösen. Als ich doch eine feste Umarmung seinerseits bekam, musste ich schmunzeln. ,,Spinnst du? Einer der Aktivitäten, wonach ich mich sehne." sagte er und schmiegte sich enger bei mir ein.


Er küsste meinen Kopf, atmete meinen Duft ein und streichelte mir den Rücken. Ich küsste ihn am Hals, wodurch er stöhnte. Ich spürte, wie sein Glied unter mir hart wurde. Innerlich schmunzelte ich und es gefiel mir, dass ich so eine Wirkung auf ihn habe. Ich lag meinen Kopf auf seine Brust, damit ich seinen Herzschlag anhören konnte. ,,Ich liebe dich Leon."  ,,Ich liebe dich Sara." und er drückte mich näher an sich. Dann schaute ich ihn an. Er kam mir näher und ich schloss reflexartig meine Augen. Der Kamin im Hintergrund ertönte schön. Es war ein sehr schöner Moment. Nun standen wir einige Zentimeter entfernt vom anderen. Seine Lippen waren nur einen Zentimeter entfernt von meinen.


Dann geschah es. Leon küsste mich das erste Mal. Ich erwiderte den Kuss, leidenschaftlich. Nach einigen Minuten wurde der Kuss verlangender. Ich löste den Kuss und küsste langsam seinen Hals runter. Sein Freund unter mir, pochte mittlerweile. Er hob meinen Kinn an, damit wir uns ansehen. Leon lächelte breit. Diesmal küsste er meinen Hals hoch und zum Abschluss meine Lippen. Ein leichtes Stöhnen entkam mir, was ihn dazu anregte, weiterzumachen. ,,So viel zum Thema "Wir wollen die Sachen langsam angehen"." sagte er lachend. Doch ehe er weiter reden konnte, küsste ich ihn noch verlangender.




Meine Hand ging runter zu seiner Hose. Ich öffnete sie und fand den Weg zu seinem Glied. Er stöhnte meinen Namen. Ich fing an seinen Glied zu massieren. Dies machte ihn verrückt. Als ich die gewollte Geschwindigkeit beibehielt, stöhnte er lusterfüllt. Es gefiel mir als auch ihm. Bevor er kommen wollte, nahm ich meine Hand weg. ,,Mach weiter!" knurrte er. Ich küsste ihn nur. ,,Wieso tust du mir das an?" fragte er mich während er versuchte, normal zu atmen. Ich lächelte ihn an und lag dann wieder auf ihm. Wir genossen diesen schönen Moment. Ich hörte seinen Herzschlag. Sie waren wunderschön, wie ein schönes Lied.



Er streichelte meinen Rücken sanft. Ich schlief seelenruhig auf Leon ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah, wie Leon mich verliebt anschaute. ,,Guten Morgen süße."   ,,Guten Morgen süßer." sagte ich und er lächelte. ,,Hast du gut geschlafen?"  ,,Es war der beste Schlaf, den ich je hatte."


***

Puuuuuhhh hier passieren Dinge... 👀😏❤️

Was meint ihr was als nächstes passieren wird?👀

Ich weiß allerdings noch nicht, wann ich das nächste Kapitel hochladen werden, nur so als Info❤️

Hab euch lieb, bis dann❤️

You are my fateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt